Otto Hagemann: Unterschied zwischen den Versionen

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Okt. 2016 – Febr. 2017 Landesarchiv Berlin
Okt. 2016 – Febr. 2017 Landesarchiv Berlin
==Publikationen==
==Publikationen==
Prof. Dr. Albrecht Penck (Hg.), Besinnliche Rheinreise, Fotos von F. Kratz, Köln (38), Rupp, Berlin (4), O. Hagemann, Berlin (1), A. Alt, Passau (1), G. Tillmann-Matter, Mannheim (2), Paul Wolff, Ffm. (1), F. Christian, Ried (1), Albrecht Penck (1), Rassius, New York (1), M. Neumüller, Linz a. D. (2), F. G. Zeitz, Königsee (1), W. Hahn, Dresden (1), Dr. Stanar, Wien (1), D. Kaiser, Linz (1) u.a., Verlag Velhagen & Klasing, Bielefeld/Leipzig 1936
Rudolf Wolters, Neue Deutsche Baukunst, herausgegeben vom Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Albert Speer im Verlag Volk und Reich, Fotos von Max Baur/Potsdam, Ernst H. Börner/Berlin, Kurt Grimm/Thorn, Otto Hagemann/Berlin, Walter Hege/Weimar, Heinrich Heidersberger/Berlin, Stephan Kaminski/München, Arthur Köster/Berlin, M. Krajewsky/Berlin, Charlotte Rohrbach/Berlin, Rudolf Sandalo/Berlin, Hugo Schmölz/Köln, Fritz Schurig/Lennep, Jäger & Goergen u.a., Prag 1943
Berlin, vor der Zerstörung aufgenommen von Otto Hagemann, beschrieben von Ortwin Rave, Deutscher Kunstverlag, Berlin, Gebr. Mann Verlag, Berlin 1948
Berlin, vor der Zerstörung aufgenommen von Otto Hagemann, beschrieben von Ortwin Rave, Deutscher Kunstverlag, Berlin, Gebr. Mann Verlag, Berlin 1948
[[Kategorie: Deutschland]]
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2017, 18:31 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1884 – 1974 )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Der Architekturfotograf Otto Hagemann hat vier Jahrzehnte lang die Entwicklung Berlins verfolgt.

Hagemann hielt zwischen 1921 und 1960 vielfältige Architekturmotive auf großformatigen Glasplatten fest. Vor allem war er ein Chronist des Neuen Bauens der Berliner Wohnungsbaugesellschaften, die ihn seit 1928 mit der Dokumentation ihrer wegweisenden Bauprojekte beauftragten.

Seine Arbeiten für die Staatliche Bildstelle Berlin zeigen seine Kenntnisse in der Photogrammetrie.

Für den Deutschen Kunstverlag illustrierte er die Formensprache gotischer Kathedralen, preußischer Ordensburgen und die Fachwerkromantik verschiedener Regionen des Deutschen Reichs.

Freiberuflich und als selbständiger Verleger fotografierte Hagemann auch Siedlungsbauten, Firmeninterieurs und Ausstellungen.

Die geschädigten großformatigen Glasnegative konnten dank digitaler Technik wieder sichtbar gemacht werden.“ [1]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Okt. 2016 – Febr. 2017 Landesarchiv Berlin

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Albrecht Penck (Hg.), Besinnliche Rheinreise, Fotos von F. Kratz, Köln (38), Rupp, Berlin (4), O. Hagemann, Berlin (1), A. Alt, Passau (1), G. Tillmann-Matter, Mannheim (2), Paul Wolff, Ffm. (1), F. Christian, Ried (1), Albrecht Penck (1), Rassius, New York (1), M. Neumüller, Linz a. D. (2), F. G. Zeitz, Königsee (1), W. Hahn, Dresden (1), Dr. Stanar, Wien (1), D. Kaiser, Linz (1) u.a., Verlag Velhagen & Klasing, Bielefeld/Leipzig 1936

Rudolf Wolters, Neue Deutsche Baukunst, herausgegeben vom Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Albert Speer im Verlag Volk und Reich, Fotos von Max Baur/Potsdam, Ernst H. Börner/Berlin, Kurt Grimm/Thorn, Otto Hagemann/Berlin, Walter Hege/Weimar, Heinrich Heidersberger/Berlin, Stephan Kaminski/München, Arthur Köster/Berlin, M. Krajewsky/Berlin, Charlotte Rohrbach/Berlin, Rudolf Sandalo/Berlin, Hugo Schmölz/Köln, Fritz Schurig/Lennep, Jäger & Goergen u.a., Prag 1943

Berlin, vor der Zerstörung aufgenommen von Otto Hagemann, beschrieben von Ortwin Rave, Deutscher Kunstverlag, Berlin, Gebr. Mann Verlag, Berlin 1948

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]