Gustav Hammerschlag: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 8. Juli 2019, 22:55 Uhr
Gustav Hammerschlag (*; † 1927 in Dortmund), Fotograf in Dortmund 1905–1927.
Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mangels Fakten, eine Spekulation: Der Familienname Hammerschlag ist selten. Gustav könnte zur jüdischen Familie Hammerschlag aus Lippstadt später Hamburg gehören (s. Weblinks). Dann wären seine Eltern Jacob Hammerschlag (*24. März 1838; † 20. November 1918) und Therese Bieber gewesen.
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hammerschlag eröffnete am 6. Dezember 1905 ein Geschäft in Dortmund[1]. Das Fotostudio war in das Wohn- und Geschäftshaus integriert. Dies war ein Massivbau von drei Etagen und zusätzlich ausgebautem Dachgeschoss. In diesem befand sich das Glashaus auf nahezu der gesamten Hausbreite.[2]
- Er betreibt zeitweise Filialen in Düsseldorf und Gelsenkirchen.
Ateliers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dortmund, Westenhellweg 52 (1905–1927, danach Inhaber seine Ehefrau)
- Düsseldorf, Graf-Adolf-Straße 44 (1911-1922, Inhaber Walter Lilienthal[3])
- Gelsenkirchen, Bahnhofstrasse 66
Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- http://wiki-de.genealogy.net/Hammerschlag_(Dortmund)/Fotostudio
- http://wiki-de.genealogy.net/Hammerschlag_(D%C3%BCsseldorf)/Fotostudio
- CdV Sammlung Walter G. Müller
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Nachrichtenblatt für das Photographenhandwerk, Band 37 (1930), S. 404.
- ↑ Carsten Vorwig, Häuser aus Glas für Lichtbilder aus Papier. Fotoatelierbauten in Westfalen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum frühen 20. Jahrhundert. In: Jan Carstensen, Die Dinge umgehen? S. 103.
- ↑ Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Bürgermeistereien Benrath 1912