Heinrich Boppel: Unterschied zwischen den Versionen
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* Als Sohn eines Mannheimer Fotografen betreibt Heinrich Boppel ab 1872 ein Fototalier in Heilbronn, Titotstraße 7. Vermutlich hat er das Atelier von Christian Ludwig Fleischmann (1839–1871) nach dessen Tod übernommen<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Schultze, Fußnote 4</ref> | * Als Sohn eines Mannheimer Fotografen betreibt Heinrich Boppel ab 1872 ein Fototalier in Heilbronn, Titotstraße 7. Vermutlich hat er das Atelier von Christian Ludwig Fleischmann (1839–1871) nach dessen Tod übernommen.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Schultze, Fußnote 4</ref> | ||
* Nachdem er 1884 zum königlich württembergischen Hoffotografen ernannt wurde, zieht Boppel 1885 nach Heidelberg und übernimmt das Fotostudio von [[Eduard Schultze]], Plöckstraße 79. | * Nachdem er 1884 zum königlich württembergischen Hoffotografen ernannt wurde, zieht Boppel 1885 nach Heidelberg und übernimmt das Fotostudio von [[Eduard Schultze]], Plöckstraße 79. | ||
* Sein Nachfolger in Heilbronn ist Chr. Kohler.<ref>http://www.photospuren.de/ph_kohler.htm</ref> | * Sein Nachfolger in Heilbronn ist Chr. Kohler.<ref>http://www.photospuren.de/ph_kohler.htm</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 5. Juli 2019, 22:15 Uhr
Josef Heinrich Boppel (* 18. März 1847 in Schwetzingen ; † nach 1914), Fotograf in Heilbronn und Heidelberg 1872–1890.
Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinrich Boppel war ein Sohn des Mannheimer Fotografen Heinrich Boppel (1821–1891) und der Elisabetha Sitzler (1820–1860). Er heiratete am 18. Juli 1870 in Schwäbisch Gmünd Catharina Franz. Das Paar hatte drei Kinder.[1]
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Als Sohn eines Mannheimer Fotografen betreibt Heinrich Boppel ab 1872 ein Fototalier in Heilbronn, Titotstraße 7. Vermutlich hat er das Atelier von Christian Ludwig Fleischmann (1839–1871) nach dessen Tod übernommen.[2]
- Nachdem er 1884 zum königlich württembergischen Hoffotografen ernannt wurde, zieht Boppel 1885 nach Heidelberg und übernimmt das Fotostudio von Eduard Schultze, Plöckstraße 79.
- Sein Nachfolger in Heilbronn ist Chr. Kohler.[3]
- 1890, nach nur fünf Jahren übernimmt Max Kögel das Atelier von Boppel in Heidelberg..
Ateliers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Heilbronn, Titotstraße 7, bei der Allee (1872–1885).
- Heidelberg, Plöckstraße 79 (1885–1890).
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. März 1884 Ernennung zum Hoffotografen des Königs von Württemberg[4]
Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]