Dietmar Dünhöft: Unterschied zwischen den Versionen

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Photograph
Photograph
==Lebensdaten==
==Lebensdaten==
(Gnadenfrei 13.03.1929 - 22.12.1976 Köln)
(Gnadenfrei 13.03.1929 22.12.1976 Köln)
==Werdegang==
==Werdegang==
Tätigkeit für die Kölner Bühnen, insbesondere Ballet-Photographie
Ausbildung bei [[Elsbeth Gropp]] in Köln. Tätigkeit für die Kölner Bühnen, national und international als Ballett-Photograph tätig, insbesondere bekannt durch seinen ab 1965 jährlich publizierten Ballett-Kalender.
==Bestand==
==Bestand==
Arbeiten in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln, sowie im Deutschen Tanzarchiv, Köln
Dünhöfts Fotoarchiv befindet sich im Deutschen Tanzarchiv Köln.
Arbeiten auch in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln.
==Greven Archiv Digital==
Die Fotografien von Dietmar Dünhöft sind im [https://greven-archiv-digital.de/suche?q=*&requiredfields=%22ra_facet_fotograf%3AD%C3%BCnh%C3%B6ft%2C%20Dietmar%22 Greven Archiv Digital] abrufbar.
 
==Copyright==
Die ausschließlichen Nutzungsrechte aus dem Urheberrecht an Dietmar Dünhöfts Fotografien liegen beim Deutschen Tanzarchiv Köln
==Publikationen==
==Publikationen==
Köln – Vierteljahrschrift für die Freunde der Stadt, darin Fotos von Theo Felten, Chargesheimer, Hanke, Zacharias, Dünhöft, Wirtz, Augenstein u.a., Stadt Köln, Heft 2/1963
* [https://www.deutsches-tanzarchiv.de/archiv/nachlaesse-sammlungen/d/dietmar-duenhoeft/ Thomas Thorausch: ''Vom Abbild zum Sinnbild des Tanzes - Dietmar Dünhöft'']
 
* ''Köln – Vierteljahrschrift für die Freunde der Stadt''. Darin Fotos von Theo Felten, Chargesheimer, Hanke, Zacharias, Dünhöft, Wirtz, Augenstein u.a., Stadt Köln, Heft 2/1963.
Elmar Buck, Daniela Franke u.a., Köln – Die Stadt und ihre Theater, Dokumente der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln, M. Faste Verlag, Kassel 2007, ISBN 978-3-931 691-52-3
* Elmar Buck, Daniela Franke u.a.: ''Köln – Die Stadt und ihre Theater, Dokumente der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln''. M. Faste Verlag, Kassel 2007, ISBN 978-3-931 691-52-3.
==Quelle==
==Quellen==
https://de.wikipedia.org/wiki/Dietmar_Dünhöft
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Dietmar_Dünhöft Wikipedia]
 
* [https://www.deutsches-tanzarchiv.de/archiv/nachlaesse-sammlungen/d/dietmar-duenhoeft/ Deutsches Tanzarchiv Köln]
Sammlung Walter G. Müller, Brühl
* Sammlung Walter G. Müller, Brühl
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|NAME=Dietmar Dünhöft
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2023, 11:48 Uhr

Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Gnadenfrei 13.03.1929 – 22.12.1976 Köln)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbildung bei Elsbeth Gropp in Köln. Tätigkeit für die Kölner Bühnen, national und international als Ballett-Photograph tätig, insbesondere bekannt durch seinen ab 1965 jährlich publizierten Ballett-Kalender.

Bestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dünhöfts Fotoarchiv befindet sich im Deutschen Tanzarchiv Köln. Arbeiten auch in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln.

Greven Archiv Digital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fotografien von Dietmar Dünhöft sind im Greven Archiv Digital abrufbar.

Copyright[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ausschließlichen Nutzungsrechte aus dem Urheberrecht an Dietmar Dünhöfts Fotografien liegen beim Deutschen Tanzarchiv Köln.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Thomas Thorausch: Vom Abbild zum Sinnbild des Tanzes - Dietmar Dünhöft
  • Köln – Vierteljahrschrift für die Freunde der Stadt. Darin Fotos von Theo Felten, Chargesheimer, Hanke, Zacharias, Dünhöft, Wirtz, Augenstein u.a., Stadt Köln, Heft 2/1963.
  • Elmar Buck, Daniela Franke u.a.: Köln – Die Stadt und ihre Theater, Dokumente der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln. M. Faste Verlag, Kassel 2007, ISBN 978-3-931 691-52-3.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]