Ernst Sandau: Unterschied zwischen den Versionen
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ursprünglicher Name (möglicherweise): Ernst Sigfrid Pettersson | ursprünglicher Name (möglicherweise): Ernst Sigfrid Pettersson |
Aktuelle Version vom 7. August 2020, 17:29 Uhr
Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Linköping 1880 - 31.03.1918 Berlin)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ursprünglicher Name (möglicherweise): Ernst Sigfrid Pettersson
ab ca. 1905 in Berlin
ab ca. 1910 Studio Unter den Linden 19, wo vor ihm Erich Sellin gearbeitet hatte, später befand sich das Atelier Sandau im Haus Nr. 41, in dem später auch Tita Binz arbeitete.
„Sandau war königlich schwedischer Hoffotograf und Zivilingenieur. Von 1909 bis 1916 war er verheiratet, seine Ehe mit Cornelia von Schmoller wurde am 17. Januar 1916 geschieden. Seine Exfrau heiratete wenig später Pierre Schrumpf-Pierron.
Ernst Sandaus Fotoatelier in Berlin wurde von Suse Byk übernommen.
Sein gleichnamiger Sohn wurde ebenfalls Fotograf; von diesem stammen zahlreiche Porträts von Persönlichkeiten des Dritten Reichs.“ [1]
Sandau war auch tätig für die Berliner Illustrirte Zeitung (BIZ) sowie für den Verlag W. Kraatz in Potsdam (Postkarten von Adelspersönlichkeiten)
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hermann Göring 45 Jahre, Ein Sonderbericht aus Carinhall für die Berliner Illustrirte Zeitung, Aufnahmen: Sandau, in: Berliner Illustrirte Zeitung (BIZ), Heft Nr. 2 vom 13.01.1938, S. 37
F.C.Gundlach, Uli Richter: "Berlin en vogue. Berliner Mode in der Photographie", Berlin 1993, Wasmuth
Ausst.Kat. "Glanzrollen. Darstellerfotografie vom 19. Jahrhundert bis 1933", Frankfurt am Main 1995
Ausst.Kat. Die Eleganz der Diktatur, München 2001
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Sandau
Sammlung Walter G. Müller