August Stauda: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebensdaten==
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(Königinhof/Böhmen 1918 - 1928 Wien)
( Schurz bei Königinhof/Böhmen 1861 - 08.07.1928 Wien)
==Werdegang==
==Werdegang==
1982 Übersiedlung nach Wien; nach dem Militärdienst Erlernung des Fotografenhndwerks bei seinem Onkel Johann Evangelista Stauda, kurz danach eigene Atelier-Eröffnung in Wien; bekannt dort als 'Spezialist in Aufnahmen von Architekturen, Häusern, Villen, Schlössern und Interieurs' (Stadtchronist);
1882 Übersiedlung nach Wien; nach dem Militärdienst Erlernung des Fotografenhandwerks bei seinem Onkel Johann Evangelista Stauda
 
1896 eigene Atelier-Eröffnung in Wien; bekannt dort als 'Spezialist in Aufnahmen von Architekturen, Häusern, Villen, Schlössern und Interieurs' (Stadtchronist);


ab 1913 beeideter Sachverständiger Schätzmeister und 'Bürger von Wien';
ab 1913 beeideter Sachverständiger Schätzmeister und 'Bürger von Wien';


Während des Ersten Weltkriegs ging das Unternehmen bankrott.
Während des Ersten Weltkriegs ging das Unternehmen bankrott.
August Stauda starb am 8. Juli 1928 im Alter von 66 Jahren.
==Archiv==
==Archiv==
Wien Museum, Historisches Museum der Stadt Wien
Wien Museum, Historisches Museum der Stadt Wien
==Literatur==
==Literatur==
Susanne Winkler, August Stauda - Ein Dokumentarist ds alten Wien, Museen der Stadt Wien/Verlag Christian Brandstätter, Wien 2004
Susanne Winkler (Hrsg.): "August Stauda - Ein Dokumentarist des alten Wien", Museen der Stadt Wien/Verlag Christian Brandstätter, Wien 2004
==Quelle==
 
Susanne Winkler, August Stauda - Ein Dokumentarist ds alten Wien, Museen der Stadt Wien/Verlag Christian Brandstätter, Wien 2004
Anton Holzer: "Der zaghafte Aufbruch in die Moderne. Fotografie in Österreich 1900-1938", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 113", Marburg 2009, Jonas Verlag
 
Anton Holzer: "Fotografie in Österreich. Geschichte, Entwicklungen, Protagonisten 1890 - 1955", Wien 2013, Metro Verlag
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Aktuelle Version vom 9. März 2017, 16:04 Uhr

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

( Schurz bei Königinhof/Böhmen 1861 - 08.07.1928 Wien)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1882 Übersiedlung nach Wien; nach dem Militärdienst Erlernung des Fotografenhandwerks bei seinem Onkel Johann Evangelista Stauda

1896 eigene Atelier-Eröffnung in Wien; bekannt dort als 'Spezialist in Aufnahmen von Architekturen, Häusern, Villen, Schlössern und Interieurs' (Stadtchronist);

ab 1913 beeideter Sachverständiger Schätzmeister und 'Bürger von Wien';

Während des Ersten Weltkriegs ging das Unternehmen bankrott.

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wien Museum, Historisches Museum der Stadt Wien

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susanne Winkler (Hrsg.): "August Stauda - Ein Dokumentarist des alten Wien", Museen der Stadt Wien/Verlag Christian Brandstätter, Wien 2004

Anton Holzer: "Der zaghafte Aufbruch in die Moderne. Fotografie in Österreich 1900-1938", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 113", Marburg 2009, Jonas Verlag

Anton Holzer: "Fotografie in Österreich. Geschichte, Entwicklungen, Protagonisten 1890 - 1955", Wien 2013, Metro Verlag

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susanne Winkler (Hrsg.): "August Stauda - Ein Dokumentarist des alten Wien", Museen der Stadt Wien/Verlag Christian Brandstätter, Wien 2004