Gustav Hotz: Unterschied zwischen den Versionen

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1875 verlegte dessen Sohn Gustav das Unternehmen ins nahegelegene Stockach. 1911 wurde es aufgegeben und durch einen repräsentativen Neubau in der Schillerstraße 4 ersetzt. Dort befindet sich das Geschäft noch immer - nun schon in der fünften Generation.
1875 verlegte dessen Sohn Gustav das Unternehmen ins nahegelegene Stockach. 1911 wurde es aufgegeben und durch einen repräsentativen Neubau in der Schillerstraße 4 ersetzt. Dort befindet sich das Geschäft noch immer - nun schon in der fünften Generation.


1906, 1930 und 1970 übernahm jeweils ein Sohn den väterlichen Betrieb. Da seit 1875 alle Inhaber mit Vornamen Gustav hießen, brauchte der Firmenname seitdem nicht mehr geändert zu werden.“ <ref>Zitiert aus: Ludwig Hofer, Das photographische Gewerbe in Deutschland 1839-1914, Düsseldorf, GFW-Verlag, 1989</ref>
1906, 1930 und 1970 übernahm jeweils ein Sohn den väterlichen Betrieb. Da seit 1875 alle Inhaber mit Vornamen Gustav hießen, brauchte der Firmenname seitdem nicht mehr geändert zu werden.“ <ref>Zitiert aus: Ludwig Hoerner, Das photographische Gewerbe in Deutschland 1839-1914, Düsseldorf, GFW-Verlag, 1989</ref>
==Quelle==
==Quelle==
<references />
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Aktuelle Version vom 30. November 2023, 18:33 Uhr

Foto-Studio Gustav Hotz

Inhaber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustav Hotz, 7768 Stockach/Baden, Schillerstraße 4

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Am 24. Februar 1865 kündigte Raimund Hotz, der Firmengründer, in der Konstanzer Zeitung die Eröffnung einer „Photographischen Anstalt“ in der Fischmarktstraße Nr. 800 ins Konstanz am Bodensee an.

1875 verlegte dessen Sohn Gustav das Unternehmen ins nahegelegene Stockach. 1911 wurde es aufgegeben und durch einen repräsentativen Neubau in der Schillerstraße 4 ersetzt. Dort befindet sich das Geschäft noch immer - nun schon in der fünften Generation.

1906, 1930 und 1970 übernahm jeweils ein Sohn den väterlichen Betrieb. Da seit 1875 alle Inhaber mit Vornamen Gustav hießen, brauchte der Firmenname seitdem nicht mehr geändert zu werden.“ [1]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Ludwig Hoerner, Das photographische Gewerbe in Deutschland 1839-1914, Düsseldorf, GFW-Verlag, 1989