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ab 1960 Studium der bildenden Künste an der Cooper Union School of Art and Architecture und am Pratt Institute in New York, Beginn mit Fotografie | |||
1966 erste Einzelausstellung, mehrere Lehraufträge für Photographie an Kunsthochschulen | |||
seit 1967 als freischaffender Photograph tätig | |||
1971-1972 | 1971-1972 drei konzeptuelle Serien, die alle zur gleichen Zeit veröffentlicht wurden: „Little People of America“ über kleinwüchsige Menschen, „The Deerslayers“ über Jäger und „The Incredible Case of the Stack O'Wheat Murders“ über imaginäre Morde | ||
„Seine Arbeiten provozieren, haben teilweise einen rauhen, dunklen Humor und eine verstörende Gnadenlosigkeit. Seine Polaroidaufnahmen des Projektes „Fictoryptokrimsographs“ von 1979 zeigen seine sexuellen Phantasien. Sie sind grotesk und faszinierend zugleich. Krims provoziert, um die Komplikationen des »American Way of Life« bloßzustellen und damit dem Betrachter den Finger in die Wunde zu legen.“ <ref>Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4 </ref> | |||
== Literatur == | |||
L. K., Fictcryptokrimsographs, New York 1975 | |||
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9 | |||
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2024, 10:14 Uhr
Fotograf, Künstler
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vollständig: Leslie Robert Krims
Geb. 16.08.1942 in New York, lebt ihn New York
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ab 1960 Studium der bildenden Künste an der Cooper Union School of Art and Architecture und am Pratt Institute in New York, Beginn mit Fotografie
1966 erste Einzelausstellung, mehrere Lehraufträge für Photographie an Kunsthochschulen
seit 1967 als freischaffender Photograph tätig
1971-1972 drei konzeptuelle Serien, die alle zur gleichen Zeit veröffentlicht wurden: „Little People of America“ über kleinwüchsige Menschen, „The Deerslayers“ über Jäger und „The Incredible Case of the Stack O'Wheat Murders“ über imaginäre Morde
„Seine Arbeiten provozieren, haben teilweise einen rauhen, dunklen Humor und eine verstörende Gnadenlosigkeit. Seine Polaroidaufnahmen des Projektes „Fictoryptokrimsographs“ von 1979 zeigen seine sexuellen Phantasien. Sie sind grotesk und faszinierend zugleich. Krims provoziert, um die Komplikationen des »American Way of Life« bloßzustellen und damit dem Betrachter den Finger in die Wunde zu legen.“ [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
L. K., Fictcryptokrimsographs, New York 1975
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4