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Tschechoslowakische Fotografie der Gegenwart, Ausst.-Katalog Museum Ludwig, Köln, Edition Braus, Heidelberg, April 1990, ISBN 3-925835-63-6 | |||
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9 | |||
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2024, 13:42 Uhr
Fotograf
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geb. 1963 in Bruntál/Tschechien, lebt in Olomouc/Tschechien
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Michal Macku studierte an der technologischen Fakultät der Technischen Hochschule in Brno und arbeitete danach am Forschungsinstitut Sigma in Olomouc. Von 1986-1989 studierte er Photographie in Prag und an der Volkskunstschule in Olomouc/Tschechien.
Macku gehörte zu den jungen tschechischen Photographen, die nach ihrem ersten öffentlichen Auftreten in Europa im Rahmen der Ausstellung »Tschechoslowakische Photographie der Gegenwart« im Museum Ludwig in Köln sofort begeistert aufgenommen wurden und danach von Festival zu Festival gereicht und zu zahlreichen Ausstellungen eingeladen wurden.
In der Tat sind seine Bilder von nackten Menschen in gereckten Posen, bei denen die abgelöste und faltig wieder aufgebrachte lichtempfindliche Schicht des Photopapiers wie losgelöste Haut aussieht, beeindruckend.
Mackus expressive experimentelle Photographie traf bei vielen Menschen den Kern gegenwärtiger Existenzängste in einer Zeit des politischen und ökonomischen Umbruchs“ [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tschechoslowakische Fotografie der Gegenwart, Ausst.-Katalog Museum Ludwig, Köln, Edition Braus, Heidelberg, April 1990, ISBN 3-925835-63-6
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4
