Antoni Mikolajczyk: Unterschied zwischen den Versionen
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Antoni Mikolajczyk studierte von 1962-1967 an der Abteilung Bildende Kunst der Universität von Torun/Polen. | Antoni Mikolajczyk studierte von 1962-1967 an der Abteilung Bildende Kunst der Universität von Torun/Polen. | ||
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Mikolajczyk hatte schon in den 70er Jahren Kontakt zu Ausstellungsinstitutionen im Westen. Deshalb ist seine Arbeit enger mit diesen Kunsttraditionen verknüpft als die vieler seiner Kollegen.“ <ref>Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4 </ref> | Mikolajczyk hatte schon in den 70er Jahren Kontakt zu Ausstellungsinstitutionen im Westen. Deshalb ist seine Arbeit enger mit diesen Kunsttraditionen verknüpft als die vieler seiner Kollegen.“ <ref>Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4 </ref> | ||
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Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9 | |||
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2024, 12:34 Uhr
Fotograf, Künstler
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
geb. 1939 in Siemianowice/Polen, gest. 2000 in Lodz
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Antoni Mikolajczyk studierte von 1962-1967 an der Abteilung Bildende Kunst der Universität von Torun/Polen.
Von 1964-196g war er Mitglied der Gruppe »Zero 61«.
Von 1967-1969 war er Assistent für visuelle Projekte an der Abteilung Bildende Kunst der Universität Torun. Danach, von 1971-1977, war er Professor an der Kunstakademie Lodz; seitdem lehrt er an der Kunstakademie Posen.
Mikolajczyk befaßt sich sowohl in seinen plastischen als auch in seinen photographischen Arbeiten mit der Beziehung von Raum und Licht. Seine Kamera fängt zum einen die Bewegung des Lichts in einem Raum ein, vollzieht aber im Rahmen anderer Serien, wie den Lichtzeichnungen, selbst Bewegungen, um statisches Licht Linien zeichnen zu lassen. In einer dritten Variante trifft. die Bewegung der Kamera auf die im Raum. Dabei entstehen Bilder von großer Expressivität, wobei hier auch Farbe Verwendung findet.
Mikolajczyk hatte schon in den 70er Jahren Kontakt zu Ausstellungsinstitutionen im Westen. Deshalb ist seine Arbeit enger mit diesen Kunsttraditionen verknüpft als die vieler seiner Kollegen.“ [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4