Eva Rubinstein: Unterschied zwischen den Versionen

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1974 begann sie, Photographie an verschiedenen Hochschulen in Europa und den USA zu lehren.“ <ref>Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4 </ref>
1974 begann sie, Photographie an verschiedenen Hochschulen in Europa und den USA zu lehren.“ <ref>Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4 </ref>
== Literatur ==
Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
== Quelle ==
== Quelle ==
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2024, 13:03 Uhr

Fotografin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1933 in Buenos Aires/Argentinien, lebt in New York

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Eva Rubinstein, Tochter - des poln. Pianisten - Arthur Rubinstein, wuchs in Paris auf und studierte Ballett bei Mathilde Kszesinska in Paris.

1939 emigrierte die Familie in die USA, wo Eva Rubinstein das Französische Gymnasium in New York besuchte.

Ab 1941 ging sie in Kalifornien in die Ballettschule bei Bolm, Bekefi und schließlich bei Oboukhoff und Nemtchinova in New York.

Von 1951-1952 studierte sie Schauspielkunst in Los Angeles, wo sie später bei Produktionen mitwirkte und modernen Tanz bei Bella Lewitzky lernte.

1953 ließ sie sich in New York nieder und tanzte an der Balanchine School und an der Martha Graham School. Bis in die 6oer Jahre widmete sich Eva Rubinstein ausschließlich dem Tanz, wandte sich aber nach ihrer Scheidung der Photographie zu und studierte am New York Institute.

Sie nahm an Workshops bei Lisette Model und Diane Arbus teil und begann zu reisen. Darüber hinaus widmete sie sich dem Porträt und der Aktphotographie.

1973 photographierte sie den Jom-Kippur-Krieg auf den Golanhöhen und am Suezkanal.

1974 begann sie, Photographie an verschiedenen Hochschulen in Europa und den USA zu lehren.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4