Johannes Itten: Unterschied zwischen den Versionen

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Fotograf
Fotograf, Maler, Dozent
== Lebensdaten ==:
== Lebensdaten ==:
Geb. 1888 in Südernlinden/Thun (CH), gest. 1967 in Zürich
Geb. 1888 in Südernlinden/Thun (CH), gest. 1967 in Zürich
== Werdegang ==
== Werdegang ==
„Besuchte die École des Beaux-Arts in Genf
Besuchte die École des Beaux-Arts in Genf


1913-19 Aufenthalt in Wien, Gründung der privaten »Ittenschule«
1913-19 Aufenthalt in Wien, Gründung der privaten »Ittenschule«
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1919 durch Vermittlung [[Alma Mahlers]] Berufung an das Bauhaus in Weimar, wo er sich für die Umgestaltung des Vorkurses einsetzte, eine Farbenlehre entwickelte und entscheidenden Einfluß auf die Fotografie als Unterrichtsfach nahm ([[Moholy-Nagy]], [[Bayer]], [[Peterhans]])
1919 durch Vermittlung [[Alma Mahlers]] Berufung an das Bauhaus in Weimar, wo er sich für die Umgestaltung des Vorkurses einsetzte, eine Farbenlehre entwickelte und entscheidenden Einfluß auf die Fotografie als Unterrichtsfach nahm ([[Moholy-Nagy]], [[Bayer]], [[Peterhans]])


1926-31 betrieb er eine eigene Kunstschule in Berlin
1926-31 Betrieb einer eigenen Kunstschule in Berlin


1939 Übersiedlung nach Zürich, dort bis 1953 Direktor der Kunstgewerbeschule, des Kunstmuseums, der Textilfachschule und des Rietbergmuseums
„1939 Übersiedlung nach Zürich, dort bis 1953 Direktor der Kunstgewerbeschule, des Kunstmuseums, der Textilfachschule und des Rietbergmuseums


Von 1953 bis zu seinem Tod war er vorwiegend als Maler und Theoretiker tätig.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref>
Von 1953 bis zu seinem Tod war er vorwiegend als Maler und Theoretiker tätig.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref>
== Literatur ==
== Literatur ==
J. I. In: H. M. Wingler, Das Bauhaus. Bramsche/Köln 1968
J. I. In: H. M. Wingler, Das Bauhaus. Bramsche/Köln 1968
Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0
== Quelle ==
== Quelle ==
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[[Kategorie: 20. Jh.]]
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== Weitere Informationen ==
[w:Johannes_Itten]]

Aktuelle Version vom 20. Januar 2024, 10:26 Uhr

Fotograf, Maler, Dozent == Lebensdaten ==: Geb. 1888 in Südernlinden/Thun (CH), gest. 1967 in Zürich

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besuchte die École des Beaux-Arts in Genf

1913-19 Aufenthalt in Wien, Gründung der privaten »Ittenschule«

1919 durch Vermittlung Alma Mahlers Berufung an das Bauhaus in Weimar, wo er sich für die Umgestaltung des Vorkurses einsetzte, eine Farbenlehre entwickelte und entscheidenden Einfluß auf die Fotografie als Unterrichtsfach nahm (Moholy-Nagy, Bayer, Peterhans)

1926-31 Betrieb einer eigenen Kunstschule in Berlin

„1939 Übersiedlung nach Zürich, dort bis 1953 Direktor der Kunstgewerbeschule, des Kunstmuseums, der Textilfachschule und des Rietbergmuseums

Von 1953 bis zu seinem Tod war er vorwiegend als Maler und Theoretiker tätig.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J. I. In: H. M. Wingler, Das Bauhaus. Bramsche/Köln 1968

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9