Johannes Itten: Unterschied zwischen den Versionen
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1926-31 | 1926-31 Betrieb einer eigenen Kunstschule in Berlin | ||
„1939 Übersiedlung nach Zürich, dort bis 1953 Direktor der Kunstgewerbeschule, des Kunstmuseums, der Textilfachschule und des Rietbergmuseums | |||
Von 1953 bis zu seinem Tod war er vorwiegend als Maler und Theoretiker tätig.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref> | Von 1953 bis zu seinem Tod war er vorwiegend als Maler und Theoretiker tätig.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
J. I. In: H. M. Wingler, Das Bauhaus. Bramsche/Köln 1968 | J. I. In: H. M. Wingler, Das Bauhaus. Bramsche/Köln 1968 | ||
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2024, 10:26 Uhr
Fotograf, Maler, Dozent == Lebensdaten ==: Geb. 1888 in Südernlinden/Thun (CH), gest. 1967 in Zürich
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Besuchte die École des Beaux-Arts in Genf
1913-19 Aufenthalt in Wien, Gründung der privaten »Ittenschule«
1919 durch Vermittlung Alma Mahlers Berufung an das Bauhaus in Weimar, wo er sich für die Umgestaltung des Vorkurses einsetzte, eine Farbenlehre entwickelte und entscheidenden Einfluß auf die Fotografie als Unterrichtsfach nahm (Moholy-Nagy, Bayer, Peterhans)
1926-31 Betrieb einer eigenen Kunstschule in Berlin
„1939 Übersiedlung nach Zürich, dort bis 1953 Direktor der Kunstgewerbeschule, des Kunstmuseums, der Textilfachschule und des Rietbergmuseums
Von 1953 bis zu seinem Tod war er vorwiegend als Maler und Theoretiker tätig.“ [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
J. I. In: H. M. Wingler, Das Bauhaus. Bramsche/Köln 1968
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9