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Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9
Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
== Quelle ==
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2024, 10:16 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1914 in Kiew/Ukraine

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ab 1923 in Amerika, ab 1934 Studium an der Pennsylvania Academy of Arts

1936 Studienreise nach Europa (erste freie Fotografien)

nach seiner Rückkehr Mitarbeit bei Roy E. Stryker 1940 für die Farm Security Administration, in deren Auftrag insgesamt mehr als 30 Fotografen tätig waren („FSA“ mit Lee, Lange, Shan, Parks)

D. konzentrierte sich besonders auf die Dokumentation der Lebensbedingungen der Schwarzen im Süden der USA

ab 1950 auch als Regisseur, Komponist und Designer tätig, 1955 Teilnahme mit mehreren Bildern an der Ausstellung »The Family of Man«

Ende der 60er Jahre bildete er eine Reihe heute bekannter Fotografen aus

Anfang der 70er Jahre mehrere Reisen nach Puerto Rico, bevor er sich ganz dort niederließ

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J. D. In: E. Billeter, 1920 Amerika Fotografie 1940, Ausstellungskatalog Kunsthaus Zürich. 1979

Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]