Günther Förg: Unterschied zwischen den Versionen

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Fotograf, Bildhauer, Maler
==Lebensdaten==
Geb. 1952 inFüssen/Allgäu, lebt in Areuse/Schweiz
==Werdegang==
1973-79 Studium an der Kunstakademie in München
 
1992-99 Prof. an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe
 
ab 1999 Prof. Kunstakademie München
 
1973 Beginn mit grauen Bildern, in denen er die konzeptuell-abstrakte Kunst, z. B. [[Palermos]] und [[Twomblys, aufgriff.
 
ab 1976 Experimente mit neuen Trägermaterialien (Blei, Aluminium, Kupfer); erarbeitete eine eigene Farbskala und gab die konzeptuelle Reduktion zugunsten einer hedonistischen Auffassung von Malerei auf
 
seit Beginn der 80er Jahre großformatige Schwarzweiß-Architekturfotografien
 
1985 erste Skulpturen (Stelen)
 
intensive Auseinandersetzung mit historischen Positionen der Abstraktion (Still, Nay)
 
1990 Übergang zur Ölmalerei auf Leinwand
 
seit den 90er Jahren erneut Einbeziehung figürlicher Elemente ([[Munch]], [[Baselitz]]), auch Künstlerbücher, z.B. 1997 zu Ezra Pound
==Ausstellungen==
1980 erste Einzelausstellung Kunstakademie München
==Literatur==
Förg, 1983; 1999; 2002
 
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, S.G., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
 
Günther Förg - Photographs, Bauhaus Tel Aviv - Jerusalem, hg. vom Politischen. Club Colonia, Köln/Weimar, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2002
 
Barbara Alms (Hg.), Man Ray bis Sigmar Polke, Eine besondere Fotografiegeschichte – Sammlung Barbara und Horst Hahn, Ausst.-Katalog Städt. Galerie Delmenhorst, Delmenhorst 2006
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[[Kategorie: Schweiz]]
[[Kategorie: Allgäu]]
[[Kategorie: Architektur]]
[[Kategorie: Abstraktion]]
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==Weitere Informationen==
[w:Günther_Förg]]

Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 14:16 Uhr

Fotograf, Bildhauer, Maler

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1952 inFüssen/Allgäu, lebt in Areuse/Schweiz

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1973-79 Studium an der Kunstakademie in München

1992-99 Prof. an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe

ab 1999 Prof. Kunstakademie München

1973 Beginn mit grauen Bildern, in denen er die konzeptuell-abstrakte Kunst, z. B. Palermos und [[Twomblys, aufgriff.

ab 1976 Experimente mit neuen Trägermaterialien (Blei, Aluminium, Kupfer); erarbeitete eine eigene Farbskala und gab die konzeptuelle Reduktion zugunsten einer hedonistischen Auffassung von Malerei auf

seit Beginn der 80er Jahre großformatige Schwarzweiß-Architekturfotografien

1985 erste Skulpturen (Stelen)

intensive Auseinandersetzung mit historischen Positionen der Abstraktion (Still, Nay)

1990 Übergang zur Ölmalerei auf Leinwand

seit den 90er Jahren erneut Einbeziehung figürlicher Elemente (Munch, Baselitz), auch Künstlerbücher, z.B. 1997 zu Ezra Pound

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1980 erste Einzelausstellung Kunstakademie München

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Förg, 1983; 1999; 2002

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, S.G., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Günther Förg - Photographs, Bauhaus Tel Aviv - Jerusalem, hg. vom Politischen. Club Colonia, Köln/Weimar, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2002

Barbara Alms (Hg.), Man Ray bis Sigmar Polke, Eine besondere Fotografiegeschichte – Sammlung Barbara und Horst Hahn, Ausst.-Katalog Städt. Galerie Delmenhorst, Delmenhorst 2006


Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[w:Günther_Förg]]