Ruth Bernhard: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 5. Juli 2024, 17:21 Uhr

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berlin 1905–2006

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ruth Bernhard wuchs als Tochter des Plakatkünstlers Lucian Bernhard in Berlin in Hamburg auf. Sie studierte von 1925 bis 1927 an der Akademie der Künste in Berlin. 1927 folgte sie ihrem Vater in die USA. In New York arbeitete sie zunächst für populäre Frauenzeitschriften, machte sich dann als Werbe-, Architektur- und Modefotografin selbständig. 1936 ging sie nach Los Angeles, wo sie als selbstständige Fotografin arbeitete. Im selben Jahr hatte sie ihre erste Ausstellung.

Hinweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021 zeigte die Berliner Galerie Albrecht Berlin Aufnahmen von Ruth Bernhard.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://www.galeriesusannealbrecht.de/ruth-bernhard/ [18.4.2023]

@@ Zeile 1: / Zeile 1: @@
-Photographin
-==Lebensdaten==
-(Berlin 14.10.1905 - 2006 San Francisco CA)
-==Werdegang==
-Tochter des Graphikers Lucien Bernhard (1883-1972)
--27 Studium Akademie der Künste, Berlin
+==Lebensdaten==
+Berlin 1905–2006
-Umzug zum Vater in die USA
+==Biografie==
+Ruth Bernhard wuchs als Tochter des Plakatkünstlers Lucian Bernhard in Berlin in Hamburg auf. Sie studierte von 1925 bis 1927 an der Akademie der Künste in Berlin. 1927 folgte sie ihrem Vater in die USA. In New York arbeitete sie zunächst für populäre Frauenzeitschriften, machte sich dann als Werbe-, Architektur- und Modefotografin selbständig. 1936 ging sie nach Los Angeles, wo sie als selbstständige Fotografin arbeitete. Im selben Jahr hatte sie ihre erste Ausstellung.
--29 Arbeit bei [[Ralph Steiner]]
+==Hinweis==
+zeigte die Berliner Galerie Albrecht Berlin Aufnahmen von Ruth Bernhard.
--36 freie Modephotographin
+==Literatur==
+https://www.galeriesusannealbrecht.de/ruth-bernhard/ [18.4.2023]
-amerikanische Staatsbürgerschaft und Freundschaft mit [[Edward Weston]]
--53 freischaffend in Los Angeles tätig (1943 Women’s Land Army)
-ab 1953 dto. in San Francisco
-==Publikationen==
-===Eigenständige Publikationen, Monographien===
-Margaretta K. Mitchell (Ed.), Ruth Bernhard - Between Art & Life, Chronicle Books, San Francisco 2000
-===Bild- und Textbeiträge===
-Norman Hall/Basil Burton (Hg.), Internationales Jahrbuch der Fotografie 1956, Verlag Photography Magazine, London 1955
-Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5
-Hans-Michael Koetzle, Das Lexikon der Fotografen, 1900 bis heute, München 2002, S.45-46
-Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
-Lempertz Auktion 959-961, Mai 2010
-===Zeitungen, Zeitschriften===
-[[Kategorie: Deutschland]]
-[[Kategorie: USA]]
-[[Kategorie: Portrait]]
-[[Kategorie: Exil]]
-{{SORTIERUNG: Bernhard, Ruth}}
-==Quelle==
-Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5
-==Weitere Informationen==
-[http://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Bernhard Ruth Bernhard in Wikipedia]