Oswald Kettenberger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FotografenWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Markierung: Zurückgesetzt
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
= Maks Dannecker =
= Ordenspriester, Fotograf =


'''Maks Dannecker''' (*1976) ist eine deutsche Fotografin.
== Lebensdaten ==
geb. 18. März 1927 in Traunstein, Oberbayern 
† 5. Juli 2020 bei Maria Laach 


== Leben und Werk ==
== Werdegang ==
“... Ordensbruder der Benediktinerabtei Maria Laach. Als Jugendlicher, der schon früh den Vater verlor, machte er eine Fotografenlehre, lernte danach bei einer Versicherungsgesellschaft, bevor er ins Kloster eintrat und als Fotograf bekannt wurde. Er veröffentlichte 20 Bildbände. Seine Lieblingsmotive waren der Mensch und die Natur. Wegen eines Augenleidens musste er im Alter von 60 Jahren den Beruf aufgeben. Danach arbeitete er in der Poststelle der Abtei.“ 
<ref>Zitiert aus: [https://www.aw-wiki.de/index.php/Oswald_Kettenberger AW-Wiki: Oswald Kettenberger]</ref>


Maks Dannecker absolvierte ihre Ausbildung zur Fotografin an der Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart.
== Publikationen ==


Ihre Arbeit ist durch einen konzeptuellen Umgang mit fotografischen Themen bestimmt. Durch das Einschleusen von Farbpartikeln, Formen und Flächen in ihre Arbeiten assoziiert sie Hintergrundgeschichten. Teile ihres fotografischen Werks sind der Konkreten Kunst beziehungsweise der Konkreten Fotografie zuzurechnen.
=== Eigenständige Publikationen, Monographien ===
* Luise Rinser/Oswald Kettenberger, ''nach seinem Bilde'', Echter- und NZN-Buchverlag, Zürich und Würzburg 1969
* Drutmar Cremer, ''Samson - Zur Deutung eines Lacher Meisters'', Fotos von O. Kettenberger, Echter Verlag, Würzburg 1969


Nach Angaben von ''artfacts'', der weltweit größten Kunstdatenbank, ist Maks Dannecker im Jahr 2023 global auf Platz 2 der am meisten ausgestellten lebenden ultra contemporary Künstler mit 37 realisierten Ausstellungen. Ihre Werke befinden sich in internationalen öffentlichen und privaten Sammlungen.
== Greven Archiv Digital ==
Der fotografische Nachlass von Oswald Kettenberger wurde von der Irene und Sigurd Greven Stiftung digitalisiert und ist im [https://greven-archiv-digital.de/suche?q=*&requiredfields=%22ra_facet_doctype%3AOswald%2520Kettenberger%22 Greven Archiv Digital] abrufbar.


Maks Dannecker lebt seit 2019 in Berlin und Salach und ist mit einem Juristen verheiratet.
[[Kategorie:Deutschland]] 
[[Kategorie:Kloster]] 
[[Kategorie:Menschen]] 
[[Kategorie:20. Jh.]] 
{{SORTIERUNG:Kettenberger, Oswald}} 


== Werke in Sammlungen (Auswahl) ==
== Quelle ==
 
<references />
* Sammlung SpallArt, Salzburg
* Sammlung Haupt: „Dreißig Silberlinge – Kunst und Geld“, Berlin
* [Weserburg Museum der Moderne | Zentrum für Künstlerpublikationen, Bremen – Bestand: SZ Collection Artists' Books for Everything, CAB-KB-Dann.M.-17-1/B6](https://weserburg.de)
 
== Weblinks ==
 
* [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=1063049237 Literatur von und über Maks Dannecker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek]
* [https://search.worldcat.org/de/search?q=Maks+Dannecker Literatur von und über Maks Dannecker in der bibliografischen Datenbank WorldCat]
* [https://artfacts.net/artist/maks-dannecker/173685 Maks Dannecker bei artfacts]

Aktuelle Version vom 28. Januar 2025, 18:01 Uhr

Ordenspriester, Fotograf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. 18. März 1927 in Traunstein, Oberbayern † 5. Juli 2020 bei Maria Laach

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

“... Ordensbruder der Benediktinerabtei Maria Laach. Als Jugendlicher, der schon früh den Vater verlor, machte er eine Fotografenlehre, lernte danach bei einer Versicherungsgesellschaft, bevor er ins Kloster eintrat und als Fotograf bekannt wurde. Er veröffentlichte 20 Bildbände. Seine Lieblingsmotive waren der Mensch und die Natur. Wegen eines Augenleidens musste er im Alter von 60 Jahren den Beruf aufgeben. Danach arbeitete er in der Poststelle der Abtei.“ [1]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen, Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Luise Rinser/Oswald Kettenberger, nach seinem Bilde, Echter- und NZN-Buchverlag, Zürich und Würzburg 1969
  • Drutmar Cremer, Samson - Zur Deutung eines Lacher Meisters, Fotos von O. Kettenberger, Echter Verlag, Würzburg 1969

Greven Archiv Digital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der fotografische Nachlass von Oswald Kettenberger wurde von der Irene und Sigurd Greven Stiftung digitalisiert und ist im Greven Archiv Digital abrufbar.


Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]