Otto Eisenschink: Unterschied zwischen den Versionen

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(München 1893 - 1944 Stuttgart)
(München 1893 - 1944 Stuttgart)
==Werdegang==  
==Werdegang==  
Architektur- und Sachphotograph; in Stuttgart ab 1933
"Studium an der Bayrischen Staatslehranstalt für Photographie München
Obermeister der Photographen-Innung und
 
unnachsichtiger Verfolger von Juden wie
1919 läßt sich Eisenschink als selbständiger Fotograf in Stuttgart nieder. Besondere Schwerpunkte: Architektur, Industrie, Kunstgewerbe, Möbel und Bildnisse
Oppositionellen; Mitglied der NSDAP ab 1931
 
Zusammen mit dem Stuttgarter Innenarchitekten [[Richard Herre]] Plakatentwürfe, Fototypien und Fotomontagen
 
Mitglied der Stuttgarter Fotografen-Innung, 1933 Vorsitzender des Württembergischen Landesverbands der Photographen." <ref> Zitiert aus: Ute Eskildsen und Jan-Christopher Horak, Film und Foto der zwanziger Jahre, Ausst.-Katalog Württemberg. Kunstverein Stuttgart u.a., 1979/80, ISBN 3-7757-0141-9 </ref>
== Quelle ==
<references/>
[[Kategorie: Deutschland]]
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 18:02 Uhr

Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(München 1893 - 1944 Stuttgart)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Studium an der Bayrischen Staatslehranstalt für Photographie München

1919 läßt sich Eisenschink als selbständiger Fotograf in Stuttgart nieder. Besondere Schwerpunkte: Architektur, Industrie, Kunstgewerbe, Möbel und Bildnisse

Zusammen mit dem Stuttgarter Innenarchitekten Richard Herre Plakatentwürfe, Fototypien und Fotomontagen

Mitglied der Stuttgarter Fotografen-Innung, 1933 Vorsitzender des Württembergischen Landesverbands der Photographen." [1]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Ute Eskildsen und Jan-Christopher Horak, Film und Foto der zwanziger Jahre, Ausst.-Katalog Württemberg. Kunstverein Stuttgart u.a., 1979/80, ISBN 3-7757-0141-9