Rudolf Schäfer: Unterschied zwischen den Versionen

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(Herrenhof/Thüringen 1952 - )
(Herrenhof/Thüringen 1952 - )
==Werdegang==  
==Werdegang==  
1969-71 Dekorateurslehre, 1972-73 Studium
1969-71 Dekorateurslehre
Fachschule für Werbung Berlin, ab 1973 Filmkamera-
 
Assistent beim Fernsehen der DDR und freiberuflicher
1972-73 Studium Fachschule für Werbung Berlin
Photograph in Berlin; 1978-83 Fernstudium HGB
 
Leipzig, 1987-89 Akademie Berlin bei Klaus Wittkugel
ab 1973 Filmkamera-Assistent beim Fernsehen der DDR und freiberuflicher
und Ludwig Engelhardt; seit 1995 Professor an der
Photograph in Berlin
HfKD Halle, Burg Giebichenstein.
 
1978-83 Fernstudium HGB Leipzig
 
1987-89 Akademie Berlin bei [[Klaus Wittkugel]] und [[Ludwig Engelhardt]]
 
seit 1995 Professor an der HfKD Halle, Burg Giebichenstein
==Literatur==
==Literatur==
Ausst.Kat. Lust und Last, Leipziger Kunst seit
Ausst.Kat. Lust und Last, Leipziger Kunst seit
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Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie
Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie
ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft
ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft
==Kategorien== Dt DDR HGB Leipzig Halle Unterricht Giebichenstein
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: DDR]]
[[Kategorie: DDR]]

Aktuelle Version vom 26. Oktober 2013, 16:13 Uhr

Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Herrenhof/Thüringen 1952 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1969-71 Dekorateurslehre

1972-73 Studium Fachschule für Werbung Berlin

ab 1973 Filmkamera-Assistent beim Fernsehen der DDR und freiberuflicher Photograph in Berlin

1978-83 Fernstudium HGB Leipzig

1987-89 Akademie Berlin bei Klaus Wittkugel und Ludwig Engelhardt

seit 1995 Professor an der HfKD Halle, Burg Giebichenstein

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.Kat. Lust und Last, Leipziger Kunst seit 1945, Nürnberg 1997

Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rudolf Schäfer in Wikipedia