Johann Baptist Taeschler: Unterschied zwischen den Versionen

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1847-50 Wanderphotograph
1847-50 Wanderphotograph


ab 1850 Atelier in St. Finden, in dem seine Söhne [[Carl Taeschler]], [[Max Taeschler]], [[Emil Taeschler]] und [[Ludwig Taeschler]] mitarbeiteten
ab 1850 Atelier in St. Finden, in dem seine Söhne [[Carl Taeschler]], [[Max Taeschler]], [[Emil Taeschler]] und [[Joseph Ludwig Taeschler]] mitarbeiteten
==Literatur==  
==Literatur==  
Schweizerische Stiftung für die Photographie (Hg.), Photographie in der Schweiz von 1840 bis heute, Bern
Schweizerische Stiftung für die Photographie (Hg.), Photographie in der Schweiz von 1840 bis heute, Bern

Aktuelle Version vom 23. Februar 2014, 10:44 Uhr

Photograph, Uhrmacher

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Bernhardzell 1805 - 1866 St. Gallen)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vater einer Photographendynastie im Schweizer Kanton St. Gallen

Uhrmacherlehre bei Tissot in Konstanz

Wanderjahre

ab 1830 als Uhrmacher in St. Gallen, auch Malerei

ab 1840 Versuche mit der Daguerreotypie

1847-50 Wanderphotograph

ab 1850 Atelier in St. Finden, in dem seine Söhne Carl Taeschler, Max Taeschler, Emil Taeschler und Joseph Ludwig Taeschler mitarbeiteten

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweizerische Stiftung für die Photographie (Hg.), Photographie in der Schweiz von 1840 bis heute, Bern 1992, S.310-362

Dieter Bachmann, Der Körper der Photographie. Eine Welterzählung in Aufnahmen der Sammlung Herzog. Limmat Verlag, Zürich 2005

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar