Roger Rössing: Unterschied zwischen den Versionen

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(Leipzig 1929 - 2006 Leipzig)
(Leipzig 1929 - 2006 Leipzig)
==Werdegang==  
==Werdegang==  
Ab 1948 gemeinsames Studium mit Renate Rössing, geb. Winkler, an der HGB Leipzig,
Ab 1948 gemeinsames Studium mit [[Renate Rössing]], geb. Winkler, an der HGB Leipzig
dort auch gemeinsame Reportagen zum
 
Nachkriegsdeutschland; ab 1951 freiberuflich tätig,
dort auch gemeinsame Reportagen zum Nachkriegsdeutschland
konzentriert sich Roger Rössing ab 1960 auf die
 
Architekturphotographie und verfaßt Lehrbücher.
ab 1951 freiberuflich tätig
 
Konzentration ab 1960 auf Architekturphotographie und verfaßt Lehrbücher
==Literatur==
==Literatur==
Wolfgang Kil (Hg.), Hinterlassenschaft und
Wolfgang Kil (Hg.), Hinterlassenschaft und

Version vom 14. Januar 2014, 16:09 Uhr

Photograph, Bildjournalist

Lebensdaten

(Leipzig 1929 - 2006 Leipzig)

Werdegang

Ab 1948 gemeinsames Studium mit Renate Rössing, geb. Winkler, an der HGB Leipzig

dort auch gemeinsame Reportagen zum Nachkriegsdeutschland

ab 1951 freiberuflich tätig

Konzentration ab 1960 auf Architekturphotographie und verfaßt Lehrbücher

Literatur

Wolfgang Kil (Hg.), Hinterlassenschaft und Neubeginn, Leipzig 1989

Ausst.Kat. Lust und Last, Leipziger Kunst seit 1945, Nürnberg 1997

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Frauenobjektiv. Fotografinnen 1940 bis 1950. Hg. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn. [Red. Petra Rösgen].

Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen

Roger Rössing in Wikipedia