Genia Rubin: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Walter.mueller verschob Seite Genia (Eugen) Rubin nach Genia Rubin, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen: Vereinheitlichung der Namensnennung)

Version vom 29. Dezember 2013, 18:13 Uhr

Photograph, Maler

Lebensdaten

(Kiew/Russland 1906 - Paris 15.02.2001)

Werdegang

eigentlich: Jewgeni (Eugen) Germanowitsch Rubin

1927 in Berlin Filmkamera-Assistent

daneben Besuch der Agfa-Fotoschule

1929-31 in Paris als Filmstandphotograph tätig

1931-35 eigenes Photostudio in Berlin, vor allem mit Portrait und Mode

zahlreiche Publikationen in Zeitschriften

ab 1935 wieder in Paris tätig, dort Übernahme des Studios von Harry Meerson und Publikation auch in deutschen Blättern unter dessen Namen

ab 1947 intensive Zusammenarbeit mit surrealistischen Malern

1959-76 Galerist in Paris, danach in Freiburg

Archiv

In Eigenbesitz

Literatur

Internationale Ausstellung Das Lichtbild. München 1930. Veranstaltet vom Münchner Bund und dem Verein Ausstellungspark München EV. [Auf Titelblatt: Juni-Sept. Führer durch die Ausstellung. - Leitung der Ausstellung: Josef M. Jurinek. Technischer Sachverständiger: E. Wasow. Geschichtliche Abteilung: Franz Roh].

Art Présent, Présence de la Publicité, Numéro 4-5 Spécial, Rédaction et Administration 20, Avenue Bugeaud, Paris o. J. (1947); Fotos von Brassai, Sougez, Meerson, Chevalier, Rubin, Jahan, Zuber, Lucien Lorelle, de Clerval, R. Schall, R. Ubac, Garrot, Peter Shepheard

Ausst.Kat. Genia Rubin, Berlin 1978

Ausst.Kat. Und sie haben Deutschland verlassen ... müssen, Bonn Köln 1997

Ausst.Kat. Fotofokus, Fotosammlung Jeane von Oppenheim im Norton Museum of Art, Köln 2000

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

weitergehende Informationen

http://de.wikipedia.org/wiki/Genia_Rubin