Erika Schmachtenberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Ausst.Kat. frauenobjektiv, Fotografinnen 1940 bis 1950, Haus der Geschichte Bonn 2001, S.124-147
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Version vom 11. Dezember 2014, 15:03 Uhr

Photographin, Bildjournalistin

Lebensdaten

(Freising 1906 - 1992 Würzburg)

Werdegang

zwischenzeitlich (um 1938) auch: Erika Schmauß

1922-24 Banklehre in Kempten

1929 Fotohaus Erika in Tannheim/Tirol

1930-32 Ausbildung Bayerische Staatslehranstalt in München

danach eigenes Portraitatelier in Schwabing

ab 1933 intensive Tätigkeit als Bildjournalistin

1942-44 Standphotographin bei Tobis

1943-48 in Ochsenfurth/Main

1948 Heirath mit dem Dipl.-Ing. Hans Groth, danach Namensänderung: Erika Groth

1948-72 als freie Bildjournalistin in München tätig

1972-89 dto. in Murnau, danach in Würzburg

"... die feinsinnige Schilderin süddeutschen Volkslebens, hat die letzten Jahre in Ochsenfurt am Main zugebracht und ist dabei, wieder nach München zu übersiedeln." [1]

Literatur

Deutsche Presse 24.1934.10.123

Das Bauen im neuen Reich, hg. vom Gauverlag Bayer. Ostmark in Verb. mit Frau Gerdi Troost, Fotos von Carl Eberth, Kurt Grimm, Walter Hege, Heinrich Hoffmann, Hans Hubmann, Kaminski, Artur Köster, Max Krajewsky, Erna Lendvai-Dircksen, Charlotte Rohrbach, Saebens-Worpswede, Dolf Siebert, Oskar Söhn, Ernst Scheel, Erika Schmauß, (Karl-)Hugo Schmölz, E. Wasow, Dr. Paul Wolff u.v.a., Bayreuth 1938

Anton Haasbauer (Hg.), Wien - Geschichte, Kunst, Leben, Deutscher Verlag für Jugend und Volk, Wien 1942

Ausst.Kat. frauenobjektiv, Fotografinnen 1940 bis 1950, Haus der Geschichte Bonn 2001, S.124-147

Quelle

Ausst.Kat. frauenobjektiv, Fotografinnen 1940 bis 1950, Haus der Geschichte Bonn 2001, S.124-147

  1. Zitiert aus: Foto-Spiegel 1.1947/48.4.16