Georg Gidal: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachlaß Tim Gidal, Jerusalem
Nachlaß Tim Gidal, Jerusalem
==Literatur==
==Literatur==
Georg Gidal - Reportagebilder 1929-1931, Ausst.-Katalog Fotogr. Sammlung im Folkwang Museum Essen 1988
Tim N.Gidal, Chronisten des Lebens, Die moderne Fotoreportage, Berlin 1993
Tim N.Gidal, Chronisten des Lebens, Die moderne Fotoreportage, Berlin 1993



Aktuelle Version vom 21. Mai 2017, 07:32 Uhr

Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(München 15.03.1908 - 08.10.1931 Germering bei München)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geboren als: Georg Gidalewitsch, Bruder von Tim Gidal

ab 1929 neben Medizinstudium Arbeit als freiberuflicher Bildjournalist, meist für die Münchner Illustrierte Presse, außerdem Rundfunk-Autor

Tod bei Unfall auf dem Rückweg von einer Reportage aus Karlsruhe

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachlaß Tim Gidal, Jerusalem

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georg Gidal - Reportagebilder 1929-1931, Ausst.-Katalog Fotogr. Sammlung im Folkwang Museum Essen 1988

Tim N.Gidal, Chronisten des Lebens, Die moderne Fotoreportage, Berlin 1993

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Tatjana Neef (Hg.), Unbelichtet – unexposed, Münchner Fotografen im Exil, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum München, Kehrer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-86828-130-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tatjana Neef (Hg.), Unbelichtet – unexposed, Münchner Fotografen im Exil, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum München, Kehrer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-86828-130-9