Walter Borris: Unterschied zwischen den Versionen

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Walter BORRIS
(1892 - 1963)
(1892 - 1963)


Lehre bei Georg Borris in Sonnenburg (heute Slonsk / Polen)
Lehre bei seinem Onkel Georg Borris in Sonnenburg (heute Slonsk / Polen)


Als Fotograf selbstständig tätig in Zielenzig/Neumark (heute Sulecin/Polen), danach angestellt bei der UFA in Berlin bis 1945 und wieder selbstständig von Juli 1945 bis Dezember 1960 in Bad Bevensen.  
Als Fotograf selbstständig tätig in Zielenzig/Neumark (heute Sulecin/Polen), danach angestellt bei der UFA in Berlin bis 1945 und wieder selbstständig von Juli 1945 bis Dezember 1960 in Bad Bevensen.  

Version vom 6. November 2017, 18:02 Uhr

(1892 - 1963)

Lehre bei seinem Onkel Georg Borris in Sonnenburg (heute Slonsk / Polen)

Als Fotograf selbstständig tätig in Zielenzig/Neumark (heute Sulecin/Polen), danach angestellt bei der UFA in Berlin bis 1945 und wieder selbstständig von Juli 1945 bis Dezember 1960 in Bad Bevensen.

Im Oktober 1956 fanden 38 seiner klassisch schwarz/weißen Original (!)-Fotografien Eingang in den Bericht (Buchform) des Stadtrates von Bevensen :

"Vom Plan zur Wirklichkeit - Bevensen 1952 - 1956". Es handelte sich um eine Dokumentation des Bevenser Städtebaus, seiner Architektur und der arbeitenden

Menschen dieser Zeit. Diese Fotografien sind im Digitalen Fotoarchiv des Stadt-Archivs Bad Bevensen aufgenommen worden.

Eine dieser Fotografien findet sich im Buch "ZeitSprünge Bad Bevensen" von Tino Wagner/Historisches Bevensen e.V. (2013) auf Seite 70 :

Zwei Straßenbauarbeiter pflastern eine Bevenser Straße in Kopfsteintechnik.