Walter Borris: Unterschied zwischen den Versionen
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Außerdem lieferte er die Fotografien im "Bericht von der 9. Bevensen-Tagung 1956" (Tagung für Niederdeutsch) von Hermann Quistorf. | Außerdem lieferte er die Fotografien im "Bericht von der 9. Bevensen-Tagung 1956" (Tagung für Niederdeutsch) von Hermann Quistorf. | ||
Ansichtskarten von Bad Bevensen sind belegt. |
Version vom 18. November 2017, 08:07 Uhr
(1892 - 1963)
Lehre bei seinem Onkel Georg Borris in Sonnenburg (heute Slonsk / Polen)
Als Fotograf selbstständig tätig in Zielenzig/Neumark (heute Sulecin/Polen), danach angestellt bei der UFA in Berlin bis 1945 und wieder selbstständig von Juli 1945 bis Dezember 1960 in Bad Bevensen.
Im Oktober 1956 fanden 38 seiner klassisch schwarz/weißen Original (!)-Fotografien Eingang in den Bericht (Buchform) des Stadtrates von Bevensen :
"Vom Plan zur Wirklichkeit - Bevensen 1952 - 1956". Es handelte sich um eine Dokumentation des Bevenser Städtebaus, seiner Architektur und der arbeitenden
Menschen dieser Zeit. Diese Fotografien sind im Digitalen Fotoarchiv des Stadt-Archivs Bad Bevensen aufgenommen worden.
Eine dieser Fotografien findet sich im Buch "ZeitSprünge Bad Bevensen" von Tino Wagner/Historisches Bevensen e.V. (2013) auf Seite 70 :
Zwei Straßenbauarbeiter pflastern eine Bevenser Straße in Kopfsteintechnik.
Außerdem lieferte er die Fotografien im "Bericht von der 9. Bevensen-Tagung 1956" (Tagung für Niederdeutsch) von Hermann Quistorf.
Ansichtskarten von Bad Bevensen sind belegt.