Walter Borris: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Fotograf selbstständig tätig in Zielenzig/Neumark (heute Sulecin/Polen), danach angestellt bei der UFA in Berlin bis 1945 und wieder selbstständig von Juli 1945 bis Dezember 1960 in Bad Bevensen. | Als Fotograf selbstständig tätig in Zielenzig/Neumark (heute Sulecin/Polen), danach angestellt bei der UFA in Berlin bis 1945 und wieder selbstständig von Juli 1945 bis Dezember 1960 in Bad Bevensen. | ||
1954 : Veröffentlichung eines s/w-Fotos (Bevensen, Weinbergbrücke) in Werner H. König "Die Lüneburger Heide" , Band 7 der ABK Reise- und Städteführer 3. Ausgabe Januar 1954. | |||
Im Oktober 1956 fanden 38 seiner klassisch schwarz/weißen Original (!)-Fotografien Eingang in den Bericht (Buchform) des Stadtrates von Bevensen : | Im Oktober 1956 fanden 38 seiner klassisch schwarz/weißen Original (!)-Fotografien Eingang in den Bericht (Buchform) des Stadtrates von Bevensen : | ||
"Vom Plan zur Wirklichkeit - Bevensen 1952 - 1956". Es handelte sich um eine Dokumentation des Bevenser Städtebaus, seiner Architektur und der arbeitenden Menschen dieser Zeit. | |||
"Vom Plan zur Wirklichkeit - Bevensen 1952 - 1956". Es handelte sich um eine Dokumentation des Bevenser Städtebaus, seiner Architektur und der arbeitenden | Diese Fotografien sind im Digitalen Fotoarchiv des Stadt-Archivs Bad Bevensen aufgenommen worden. | ||
Menschen dieser Zeit. Diese Fotografien sind im Digitalen Fotoarchiv des Stadt-Archivs Bad Bevensen aufgenommen worden. | |||
Eine dieser Fotografien findet sich im Buch "ZeitSprünge Bad Bevensen" von Tino Wagner/Historisches Bevensen e.V. (2013) auf Seite 70 : | Eine dieser Fotografien findet sich im Buch "ZeitSprünge Bad Bevensen" von Tino Wagner/Historisches Bevensen e.V. (2013) auf Seite 70 : | ||
Zwei Straßenbauarbeiter pflastern eine Bevenser Straße in Kopfsteintechnik. | Zwei Straßenbauarbeiter pflastern eine Bevenser Straße in Kopfsteintechnik. | ||
Außerdem lieferte er die Fotografien im "Bericht von der 9. Bevensen-Tagung 1956" (Tagung für Niederdeutsch) von Hermann Quistorf. | Außerdem lieferte er die Fotografien im "Bericht von der 9. Bevensen-Tagung 1956" (Tagung für Niederdeutsch) von Hermann Quistorf. | ||
Ansichtskarten von Bad Bevensen sind belegt. | Walter Borris hatte einen eigenen Ansichtskarten-Verlag. Karten von Bad Bevensen und Umgebung aus den 1950er-Jahren sind belegt. |
Aktuelle Version vom 1. Mai 2020, 10:05 Uhr
(1892 - 1963)
Lehre bei seinem Onkel Georg Borris in Sonnenburg (heute Slonsk / Polen)
Als Fotograf selbstständig tätig in Zielenzig/Neumark (heute Sulecin/Polen), danach angestellt bei der UFA in Berlin bis 1945 und wieder selbstständig von Juli 1945 bis Dezember 1960 in Bad Bevensen.
1954 : Veröffentlichung eines s/w-Fotos (Bevensen, Weinbergbrücke) in Werner H. König "Die Lüneburger Heide" , Band 7 der ABK Reise- und Städteführer 3. Ausgabe Januar 1954.
Im Oktober 1956 fanden 38 seiner klassisch schwarz/weißen Original (!)-Fotografien Eingang in den Bericht (Buchform) des Stadtrates von Bevensen : "Vom Plan zur Wirklichkeit - Bevensen 1952 - 1956". Es handelte sich um eine Dokumentation des Bevenser Städtebaus, seiner Architektur und der arbeitenden Menschen dieser Zeit. Diese Fotografien sind im Digitalen Fotoarchiv des Stadt-Archivs Bad Bevensen aufgenommen worden.
Eine dieser Fotografien findet sich im Buch "ZeitSprünge Bad Bevensen" von Tino Wagner/Historisches Bevensen e.V. (2013) auf Seite 70 : Zwei Straßenbauarbeiter pflastern eine Bevenser Straße in Kopfsteintechnik.
Außerdem lieferte er die Fotografien im "Bericht von der 9. Bevensen-Tagung 1956" (Tagung für Niederdeutsch) von Hermann Quistorf.
Walter Borris hatte einen eigenen Ansichtskarten-Verlag. Karten von Bad Bevensen und Umgebung aus den 1950er-Jahren sind belegt.