Christian Gottlieb Schaufuß: Unterschied zwischen den Versionen
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* Ausstellungskatalog Historische Kameras und Leipziger Photographie 1840-1950, Leipzig 1983. | * Ausstellungskatalog Historische Kameras und Leipziger Photographie 1840-1950, Leipzig 1983. | ||
* Jochen Voigt (u.a.), Der gefrorene Augenblick. Daguerreotypie in Sachsen 1839-1860. Inkunabeln der Photographie in sächsischen Sammlungen. Gemeinsamer Bestandskatalog "Daguerreotypie". Chemnitz: Edition Mobilis 2004, S. 71. | |||
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Version vom 15. Juni 2019, 11:42 Uhr
Christian Gottlieb Schaufuß, Daguerreotypeur in Dresden, 1848–1852 belegt.
Möglicherweise identisch mit Carl Schaufuß oder Vater oder Bruder von ihm.
Belege Adressbücher Dresden
1848/1850: Große Funkenburg, 1852: Neukirchhof 28, 1853 noch im Gewerbeteil mit Adresse Poststraße 15 genannt (ab 1854 als C. Schaufuß Roßplatz 7: ab da nur noch "Carl" Schaufuß) - 1853 im Einwohnerteil nur Carl Schaufuß als Daguerreotypist bis 1865 genannt.
Literatur
- Ausstellungskatalog Historische Kameras und Leipziger Photographie 1840-1950, Leipzig 1983.
- Jochen Voigt (u.a.), Der gefrorene Augenblick. Daguerreotypie in Sachsen 1839-1860. Inkunabeln der Photographie in sächsischen Sammlungen. Gemeinsamer Bestandskatalog "Daguerreotypie". Chemnitz: Edition Mobilis 2004, S. 71.
Quellen
- http://www.deutschefotothek.de/documents/kue/90065695
- Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar