Gustav Hammerschlag: Unterschied zwischen den Versionen
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* Hammerschlag eröffnete am 6. Dezember 1905 ein Geschäft in Dortmund<ref>Nachrichtenblatt für das Photographenhandwerk, Band 37 (1930), S. 404.</ref>. Das Fotostudio war in das Wohn- und Geschäftshaus integriert. Dies war ein Massivbau von drei Etagen und zusätzlich ausgebautem Dachgeschoss. In diesem befand sich das Glashaus auf nahezu der gesamten Hausbreite.<ref>Carsten Vorwig, Häuser aus Glas für Lichtbilder aus Papier. Fotoatelierbauten in Westfalen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum frühen 20. Jahrhundert. In: Jan Carstensen, Die Dinge umgehen? S. 103.</ref> | * Hammerschlag eröffnete am 6. Dezember 1905 ein Geschäft in Dortmund<ref>Nachrichtenblatt für das Photographenhandwerk, Band 37 (1930), S. 404.</ref>. Das Fotostudio war in das Wohn- und Geschäftshaus integriert. Dies war ein Massivbau von drei Etagen und zusätzlich ausgebautem Dachgeschoss. In diesem befand sich das Glashaus auf nahezu der gesamten Hausbreite.<ref>Carsten Vorwig, Häuser aus Glas für Lichtbilder aus Papier. Fotoatelierbauten in Westfalen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum frühen 20. Jahrhundert. In: Jan Carstensen, Die Dinge umgehen? S. 103.</ref> | ||
* Er betreibt zeitweise Filialen in Düsseldorf und Gelsenkirchen. | |||
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* http://wiki-de.genealogy.net/Hammerschlag_(D%C3%BCsseldorf)/Fotostudio | * http://wiki-de.genealogy.net/Hammerschlag_(D%C3%BCsseldorf)/Fotostudio | ||
* CdV Sammlung Walter G. Müller | * CdV Sammlung Walter G. Müller | ||
===Weblinks=== | |||
* [http://www.stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=2379 Die jüdische Familie Hammerschlag aus Lippstadt] | |||
=== Einzelnachweise === | === Einzelnachweise === |
Version vom 26. Juni 2019, 22:22 Uhr
Gustav Hammerschlag (*; † 1927 in Dortmund), Fotograf in Dortmund.
Familie
Mangels Fakten, eine Spekulation: Der Familienname Hammerschlag ist sehr selten. Gustav könnte zur jüdischen Familie Hammerschlag aus Lippstadt später Hamburg gehören, s. Weblinks.
Werdegang
- Hammerschlag eröffnete am 6. Dezember 1905 ein Geschäft in Dortmund[1]. Das Fotostudio war in das Wohn- und Geschäftshaus integriert. Dies war ein Massivbau von drei Etagen und zusätzlich ausgebautem Dachgeschoss. In diesem befand sich das Glashaus auf nahezu der gesamten Hausbreite.[2]
- Er betreibt zeitweise Filialen in Düsseldorf und Gelsenkirchen.
Ateliers
- Dortmund, Westenhellweg 52 (1905–1927, danach Inhaber seine Ehefrau)
- Düsseldorf, Graf-Adolf-Straße 44 (1912 Inhaber Walter Lilienthal[3])
- Gelsenkirchen, Bahnhofstrasse 66
Fotos
- http://wiki-de.genealogy.net/Hammerschlag_(Dortmund)/Fotostudio
- http://wiki-de.genealogy.net/Hammerschlag_(D%C3%BCsseldorf)/Fotostudio
- CdV Sammlung Walter G. Müller
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Nachrichtenblatt für das Photographenhandwerk, Band 37 (1930), S. 404.
- ↑ Carsten Vorwig, Häuser aus Glas für Lichtbilder aus Papier. Fotoatelierbauten in Westfalen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum frühen 20. Jahrhundert. In: Jan Carstensen, Die Dinge umgehen? S. 103.
- ↑ Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Bürgermeistereien Benrath 1912