August Brasch: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2019, 14:17 Uhr
Friedrich August Brasch (*; † 1892/93 in Leipzig), Porträtmaler und Fotograf in Leipzig 1854–1888.
Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Möglicherweise verwandt mit dem Berliner Hoffotografen Carl Brasch (1825–1886).
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Akademisch ausgebildeter Maler, Schüler der Berliner Akademie. Von der Preußischen Akademie der Künste erhielt er 1845 ein positives Zeugnis für ein Stipendium in Sachsen.
- 1844–1852 Lithograf und Porträtmaler in Berlin, Oranienstraße 91.
- Wohl 1853 zog er nach Leipzig auf die Grimmaische Straße 16 und war erstmals 1854 als Porträtmaler im Adressbuch Leipzig eingetragen.
- Von 1889 bis zu seinem Tod 1892 oder 1893 war er als Privatmann gemeldet, Turnerstraße 11 (ab 1894 war die Witwe Johanne Brasch im Adreßbuch Leipzig eingetragen).
Ateliers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Leipzig, Königstraße 13 (1859–1862)
- Leipzig, Lindenstraße 7 (1863–1875)
- Leipzig, Turnerstraße 7 (ab 1875)
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- königlich sächsischer Hoffotograf ab ca. 1860[1]
- Im Juli 1882 erhielt er von der Preußischen Akademie der Künste den Preis der I. Michael-Beerschen Stiftung zuerkannt.
Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausstellungskatalog Historische Kameras und Leipziger Photographie 1840-1950. Leipzig 1983.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kurzbiografie August Brasch von Regine Richter, Deutsche Fotothek.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Landesarchiv Sachsen, Akte: Verleihung von Hofprädikaten
Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]