Emil Rheinstädter: Unterschied zwischen den Versionen
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Emil Rheinstädter war ein Sohn des Kölner Gymnasiallehrers Johannes Rheinstädter († in Köln) und dessen Ehefrau Clementine Josepha Elisabeth Peterweller? geb. Wirtz († in Neuss). Sein älterer Bruder Ferdinand Rheinstädter (22. September 1834 in Köln; † 16. Mai 1889 in Neuss) war Priester und ab 1865 Religionslehrer am | Emil Rheinstädter war ein Sohn des Kölner Gymnasiallehrers Johannes Rheinstädter († in Köln) und dessen Ehefrau Clementine Josepha Elisabeth Peterweller? geb. Wirtz († in Neuss). Sein älterer Bruder Ferdinand Rheinstädter (* 22. September 1834 in Köln; † 16. Mai 1889 in Neuss) war Priester und ab 1865 Religionslehrer am Königlichen Gymnasium zu Neuss.<ref>[https://de-de.facebook.com/UnitasVerband/photos/gedenken-an-bbr-ferdinand-rheinst%C3%A4dter-1834-1889neuss-am-sonntag-17-mai-l%C3%A4dt-der/1028976233817031/ Unitas Verband auf Facebook]</ref> Emil war verheiratet mit Elise Antoniette Julie geb. Ermen.<ref name="amt"/> | ||
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Version vom 13. November 2019, 18:13 Uhr
Emil Rheinstädter (* 1838 in Köln; † 6. Juni 1888 in Frankfurt a.M.)[1], Fotograf in Frankfurt a.M.[2]
Familie
Emil Rheinstädter war ein Sohn des Kölner Gymnasiallehrers Johannes Rheinstädter († in Köln) und dessen Ehefrau Clementine Josepha Elisabeth Peterweller? geb. Wirtz († in Neuss). Sein älterer Bruder Ferdinand Rheinstädter (* 22. September 1834 in Köln; † 16. Mai 1889 in Neuss) war Priester und ab 1865 Religionslehrer am Königlichen Gymnasium zu Neuss.[3] Emil war verheiratet mit Elise Antoniette Julie geb. Ermen.[1]
Werdegang
- Nachfolger war P. Plagwitz.[2]
Atelier
- Frankfurt (Main), Hochstraße 32 (1878)[4]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Standesamt Frankfurt (Main), Sterberegister 1888 /Nr.1591
- ↑ 2,0 2,1 Photographische Correspondenz, Band 26 (1889), S. 125.
- ↑ Unitas Verband auf Facebook
- ↑ Adressbuch von Frankfurt am Main 1878