Foto-Studio Birkel: Unterschied zwischen den Versionen
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Dort, In der Kölner Straße 55, diente ein ausgemusterter Messe-Pavillon im maurischen Stil, den Birkel in Düsseldorf billig erstanden hatte, als erstes Atelier. 1908 wurde in der Kölner Straße 51 das kleine Ziegelhaus mit Schaufenster und angebautem Atelier bezogen. | Dort, In der Kölner Straße 55, diente ein ausgemusterter Messe-Pavillon im maurischen Stil, den Birkel in Düsseldorf billig erstanden hatte, als erstes Atelier. 1908 wurde in der Kölner Straße 51 das kleine Ziegelhaus mit Schaufenster und angebautem Atelier bezogen. | ||
1911/1912 wurde an dessen Stelle ein repräsentativer Neubau errichtet, der ein Glasatelier im Obergeschoß hatte. Von 1912 bis 1960 wurde das Geschäft vom Sohn Daniel Birkels, Edmund Birkel, geführt. 1960 übernahm die dritte Birkel-Generation die Leitung, die vierte steht dem Senior-Chef bereits seit mehr als zehn Jahren zur Seite.“ <ref> Zitiert aus: Ludwig | 1911/1912 wurde an dessen Stelle ein repräsentativer Neubau errichtet, der ein Glasatelier im Obergeschoß hatte. Von 1912 bis 1960 wurde das Geschäft vom Sohn Daniel Birkels, Edmund Birkel, geführt. 1960 übernahm die dritte Birkel-Generation die Leitung, die vierte steht dem Senior-Chef bereits seit mehr als zehn Jahren zur Seite.“ <ref> Zitiert aus: Ludwig Hoerner, Das photographische Gewerbe in Deutschland 1839-1914, Düsseldorf, GFW-Verlag, 1989 </ref> | ||
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Aktuelle Version vom 30. November 2023, 17:58 Uhr
Foto-Studio
Inhaber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Edmund Birkel sen., 5090 Leverkusen 3 (Opladen), Kölner Straße 51
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Obwohl der Firmengründer Daniel Birkel schon in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts als Photograph in Thionville (Lothringen), und um die Jahrhundertwende in Düsseldorf, selbständig gearbeitet hatte, gilt der 1. November 1903 als offizielles Gründungsdatum der Firma Foto-Birkel in Opladen.
Dort, In der Kölner Straße 55, diente ein ausgemusterter Messe-Pavillon im maurischen Stil, den Birkel in Düsseldorf billig erstanden hatte, als erstes Atelier. 1908 wurde in der Kölner Straße 51 das kleine Ziegelhaus mit Schaufenster und angebautem Atelier bezogen.
1911/1912 wurde an dessen Stelle ein repräsentativer Neubau errichtet, der ein Glasatelier im Obergeschoß hatte. Von 1912 bis 1960 wurde das Geschäft vom Sohn Daniel Birkels, Edmund Birkel, geführt. 1960 übernahm die dritte Birkel-Generation die Leitung, die vierte steht dem Senior-Chef bereits seit mehr als zehn Jahren zur Seite.“ [1]
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Ludwig Hoerner, Das photographische Gewerbe in Deutschland 1839-1914, Düsseldorf, GFW-Verlag, 1989