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Geb. 1888 in Südernlinden/Thun (CH), gest. 1967 in Zürich | Geb. 1888 in Südernlinden/Thun (CH), gest. 1967 in Zürich | ||
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Version vom 17. Januar 2024, 11:50 Uhr
Fotograf
Lebensdaten
Geb. 1888 in Südernlinden/Thun (CH), gest. 1967 in Zürich
Werdegang
„Besuchte die École des Beaux-Arts in Genf
1913-19 Aufenthalt in Wien, Gründung der privaten »Ittenschule«
1919 durch Vermittlung Alma Mahlers Berufung an das Bauhaus in Weimar, wo er sich für die Umgestaltung des Vorkurses einsetzte, eine Farbenlehre entwickelte und entscheidenden Einfluß auf die Fotografie als Unterrichtsfach nahm (Moholy-Nagy, Bayer, Peterhans)
1926-31 betrieb er eine eigene Kunstschule in Berlin
1939 Übersiedlung nach Zürich, dort bis 1953 Direktor der Kunstgewerbeschule, des Kunstmuseums, der Textilfachschule und des Rietbergmuseums
Von 1953 bis zu seinem Tod war er vorwiegend als Maler und Theoretiker tätig.“ [1]
Literatur
J. I. In: H. M. Wingler, Das Bauhaus. Bramsche/Köln 1968
Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0
Quelle
- ↑ Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9
Weitere Informationen
[w:Johannes_Itten]]