Gunnar Sundgren: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebensdaten==
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Geb. 1901 Rörberg/Schweden, gest. 1970 in Uppsala
Geb. 1901 Rörberg/Schweden, gest. 1970 in Uppsala
 
==Werdegang==
Erlernung der Fotografie bei [[Ferdinand Flodin]]
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==Literatur==
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G. S. In: Fotografer. G. S. u.a. Katalog Moderna Museet/Fotografiska Museet. Stockholm 1977
G. S. In: Fotografer. G. S. u.a. Katalog Moderna Museet/Fotografiska Museet. Stockholm 1977
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
== Quelle ==
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2024, 10:38 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1901 Rörberg/Schweden, gest. 1970 in Uppsala

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erlernung der Fotografie bei Ferdinand Flodin

1928 eigenes Fotostudio in Uppsala

frühe Spezialisierung auf die Porträtfotografie; zugleich umfangreiche freie »Foto-Notizen« aus seiner Stadt und deren Umgebung (Straßenbilder, Alltagssituationen, Innenräume öffentlicher Gebäude)

„Er war einer der vielseitigsten schwedischen Fotografen; seine Porträts sind gut mit denen von Leirens, seine Industriefotos mit denen von Keetman und seine Architektur- und Landschaftsstudien mit denen von Krull vergleichbar.“ [1]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1928 erste Einzelausstellung seiner Lichtbilder in Uppsala.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

G. S. In: Fotografer. G. S. u.a. Katalog Moderna Museet/Fotografiska Museet. Stockholm 1977

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9