Lotte Errell: Unterschied zwischen den Versionen

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Museum Folkwang, Essen
Museum Folkwang, Essen
==Literatur==  
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Photographie No. 16, NuméroSpécial consacré à la Photographie, Arts et Métiers graphiques, Paris 1930
Ausst.-Kat. Fotografieren hieß teilnehmen, Essen
Ausst.-Kat. Fotografieren hieß teilnehmen, Essen
1994
1994

Version vom 15. Juli 2013, 15:52 Uhr

Photographin und Journalistin

Lebensdaten

(Münster 1903 - 1991 München)

Werdegang

1924 Heirat mit Kurt Levy (Errell), danach Zusammenarbeit mit ihm und lange Expeditionen als Reiseschriftstellerin, die ihre Berichte selbst photographisch illustriert

1933 Scheidung von Errell, als Journalistin für die Agentur AP tätig, Aufträge vor allem für die Münchner Illustrierte Presse

1934 Streichung aus der Berufsliste, Umzug nach Bagdad, dort erneute Heirat

1938 kurz am New Bauhaus in Chicago, im zweiten Weltkrieg in diversen Internierungslagern

Nach 1945 in München, Publikation ihrer zahlreichen Photographien zu den Lebensbedingungen der Kurden

Archiv

Museum Folkwang, Essen

Literatur

Photographie No. 16, NuméroSpécial consacré à la Photographie, Arts et Métiers graphiques, Paris 1930

Ausst.-Kat. Fotografieren hieß teilnehmen, Essen 1994

Honnef, Klaus & Weyers, Frank (Hg.) Und sie haben Deutschland verlassen ...müssen. Fotografen und ihre Bilder 1928-1997. 171 Fotografen, 603 Abbldungen. [Vorwort Frank Günter Zehnder].

Lena Johannesson, Gunilla Knape (eds.), Women Photographers, Göteborg 2004, S.74-75.

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen

Lotte Errell in Wikipedia