Akinbode Akinbiyi: Unterschied zwischen den Versionen

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(Oxford GB 1946 - )
(Oxford GB 1946 - )
Aufgewachsen in England und Lagos/Nigera.
==Werdegang==
==Werdegang==
Ausbildung in Grossbritannien, in den 1970er Jahren
Begann in den 1970ern während eines Aufenthalts in Deutschland (Heidelberg) als Autodidakt zu fotografieren. Akinbiyi ist international anerkannt als Reportage- und Architekturfotograf und kuratierte in Deutschland zahlreiche Ausstellungen afrikanischer Kunst und Fotografie, u.a. den deutschen Beitrag zur Fotografie-Biennale in Bamako. 2016 erhielt er die Goethe-Medaille[https://www.goethe.de/de/uun/ver/gme.html] und nimmt mit neueren arbeiten an der documenta14[https://www.documenta.de] in Kassel und Athen teil.
zeitweise in Deutschland tätig,
 
Akinbode Akinbiyi  lebt in Berlin
 
==Literatur==  
==Literatur==  
Photo-Revue 1979.10.44-51. Camera 59.1980.1.9-13;
Photo-Revue 1979.10.44-51. Camera 59.1980.1.9-13; Magazin der Kulturstiftung des Bundes Nr. 27 (Herbst/Winter 2016)
European Photography 2.1981.8.7-28
European Photography 2.1981.8.7-28
[[Kategorie: Exil]]
[[Kategorie: Exil]]

Version vom 14. Januar 2017, 14:12 Uhr

Bildjournalist

Lebensdaten

(Oxford GB 1946 - ) Aufgewachsen in England und Lagos/Nigera.

Werdegang

Begann in den 1970ern während eines Aufenthalts in Deutschland (Heidelberg) als Autodidakt zu fotografieren. Akinbiyi ist international anerkannt als Reportage- und Architekturfotograf und kuratierte in Deutschland zahlreiche Ausstellungen afrikanischer Kunst und Fotografie, u.a. den deutschen Beitrag zur Fotografie-Biennale in Bamako. 2016 erhielt er die Goethe-Medaille[1] und nimmt mit neueren arbeiten an der documenta14[2] in Kassel und Athen teil.

Akinbode Akinbiyi lebt in Berlin


Literatur

Photo-Revue 1979.10.44-51. Camera 59.1980.1.9-13; Magazin der Kulturstiftung des Bundes Nr. 27 (Herbst/Winter 2016) European Photography 2.1981.8.7-28

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar