Max Burchartz: Unterschied zwischen den Versionen
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Studium in Wuppertal 1904-06 und Düsseldorf 1906 - 1909, danach freie Arbeit als Werbegraphiker | Studium in Wuppertal 1904-06 und Düsseldorf 1906 - 1909, danach freie Arbeit als Werbegraphiker | ||
ab 1919 in Weimar, ab 1924 mit eigener Agentur in Bochum | |||
Mitglied der NSDAP ab 1937 | ab 1926 Professor an der Folkwangschule Essen, dort erster Photounterricht | ||
1933 aus dem Staatsdienst entlassen, weiterhin Arbeit als Werbegraphiker, darunter für militärische Propaganda | |||
Mitglied der NSDAP ab 1937 | |||
1949-57 erneut Professor in Essen | 1949-57 erneut Professor in Essen | ||
==Archiv== | ==Archiv== | ||
Museum Folkwang, Essen | Museum Folkwang, Essen | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
Max Burchartz, Schule des Schauens, München | Max Burchartz, Schule des Schauens, Prestel Verlag, München 1962 | ||
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Ausst.Kat. Typographie kann unter Umständen | Ausst.Kat. Typographie kann unter Umständen Kunst sein, Bd.3 Ring ‘neuer werbegestalter’. | ||
Kunst sein, Bd.3 Ring ‘neuer werbegestalter’. | |||
Ausstellung in Amsterdam 1931, Wiesbaden 1990 | Ausstellung in Amsterdam 1931, Wiesbaden 1990 | ||
Version vom 29. Dezember 2012, 16:23 Uhr
Graphiker und Pädagoge
Lebensdaten
(Elberfeld 1887 - 1961 Essen)
Werdegang
Studium in Wuppertal 1904-06 und Düsseldorf 1906 - 1909, danach freie Arbeit als Werbegraphiker
ab 1919 in Weimar, ab 1924 mit eigener Agentur in Bochum
ab 1926 Professor an der Folkwangschule Essen, dort erster Photounterricht
1933 aus dem Staatsdienst entlassen, weiterhin Arbeit als Werbegraphiker, darunter für militärische Propaganda
Mitglied der NSDAP ab 1937
1949-57 erneut Professor in Essen
Archiv
Museum Folkwang, Essen
Literatur
Max Burchartz, Schule des Schauens, Prestel Verlag, München 1962
Ausst.Kat. Typographie kann unter Umständen Kunst sein, Bd.3 Ring ‘neuer werbegestalter’. Ausstellung in Amsterdam 1931, Wiesbaden 1990
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