Oskar Nerlinger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
==Literatur==
Ausst.-Kat. Oskar Nerlinger, Berlin 1963
Ausst.-Kat. Oskar Nerlinger, Berlin 1963
Barbara Alms (Hg.), Man Ray bis Sigmar Polke, Eine besondere Fotografiegeschichte – Sammlung Barbara und Horst Hahn, Ausst.-Katalog Städt. Galerie Delmenhorst, Delmenhorst 2006
   
   
Slg.Kat. Dresden Kupferstichkabinett, München Berlin 2010
Slg.Kat. Dresden Kupferstichkabinett, München Berlin 2010

Version vom 28. Februar 2014, 10:33 Uhr

Graphiker und Photograph

Lebensdaten

(Schwann/Schwarzwald 1893 - 1969 Berlin)

Werdegang

vollständig: Karl Oskar Nerlinger

Studium an den Kunstgewerbeschulen Straßburg 1908-12 und Berlin 1912-15

1918 Heirat mit Alice Lex-Nerlinger

ab 1919 als freier Künstler und Werbegraphiker in Berlin

ab 1928 intensive Beschäftigung mit abstrakten Photogrammen und Mitglied der KPD

nach 1933 kurzzeitige Verhaftungen, keine öffentliche Arbeit mehr

nach 1945 Professor an verschiedenen Berliner Kunstschulen

Literatur

Ausst.-Kat. Oskar Nerlinger, Berlin 1963

Barbara Alms (Hg.), Man Ray bis Sigmar Polke, Eine besondere Fotografiegeschichte – Sammlung Barbara und Horst Hahn, Ausst.-Katalog Städt. Galerie Delmenhorst, Delmenhorst 2006

Slg.Kat. Dresden Kupferstichkabinett, München Berlin 2010

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar