Karl Ewald: Unterschied zwischen den Versionen

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Berlin 1904 - 1969 München)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um 1920 Lehre in einem Berliner Photoatelier

danach Arbeit als Standphotograph in diversen Filmstudios, u.a. beim Film „Der blaue Engel“

eigenes Photostudio in Berlin-Neukölln, Konzentration auf Schauspieler-Portraits

1943 Soldat

1945-48 Kriegsgefangenschaft, danach Niederlassung in München-Geiselgasteig und weiterhin Standphotograph, 1955-64 gemeinsam mit seinem Sohn Frithjof.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bassenge Auktion 71, Photographie und Photoliteratur, Berlin 1998

Altenburg Photographie Auktionen 13 2011

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Interne Recherchen

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 (Berlin 1904 - 1969 München)
 ==Werdegang==
-"Er hat früh das Photographenhandwerk gelernt und als
+Um 1920 Lehre in einem Berliner Photoatelier
-Filmbegeisterter fand er schnell Zugang zu den großen
-Filmstudios. Ewald arbeitete stets als freier Photograph
-für Ufa,Tobis, Badal, Terra und für andere
-Filmgesellschaften. In seinem Atelier in Neukölln
-portraitierte er Stars und Sternchen. Bekannte
-Schauspieler standen vor seiner Kamera, z.B. Marlene
-Dietrich, Rosa Valetti, Magda Schneider, Adele
-Sandrock, Jenny Yugo, Marianne Hoppe, Paul
-Wegener, Hans Albers, Gustav Fröhlich, Luis Trenker,
-Heinz Rühmann, Gustav Gründgens und viele andere.
-Bei Josef von Sternbergs Film "Der Blaue Engel" war
-Karl Ewald einer der Standfotografen. Das berühmte
-Foto von Marlene Dietrich auf der Tonne (die Szene
-kommt im Film nicht vor) soll von Karl Ewald sein.
-Ewalds Atelier und Foto-Studio war in Neukölln,
+danach Arbeit als Standphotograph in diversen Filmstudios, u.a. beim Film „Der blaue Engel“
-Leinestraße 54 und später in der Albertinenstraße 27 in
-Berlin-Weißensee. 1943 wurde Karl Ewald zur
-Wehrmacht eingezogen. 1945 - 1948
-Kriegsgefangenschaft. 1949 Nach Krieg und
-Gefangenschaft zieht Ewald nach München, wo sich die
-Filmindustrie neu etabliert hat. Ewald arbeitete in
-Geiselgasteig, in den Studios der Bavaria und für andere
-Filmgesellschaften.
--1964 Gründung des Fotostudios Ewald & Ewald mit seinem Sohn Frithjof.
+eigenes Photostudio in Berlin-Neukölln, Konzentration auf Schauspieler-Portraits
-Nach dem Tod seiner Frau Käte erneute Heirat
-am 8. November. 1969 stirbt Karl Ewald in München." <ref>Zitiert aus: http://www.argus-fotokunst.de/de/info/ewald.html. </ref>
+Soldat
+-48 Kriegsgefangenschaft, danach Niederlassung in München-Geiselgasteig und weiterhin Standphotograph, 1955-64 gemeinsam mit seinem Sohn Frithjof.
 ==Literatur==
-"Bassenge Auktion 71, Photographie und Photoliteratur", Berlin 1998
+Bassenge Auktion 71, Photographie und Photoliteratur, Berlin 1998
 Altenburg Photographie Auktionen 13 2011
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 {{SORTIERUNG: Ewald, Karl}}
 ==Quelle==
-<references />
+Interne Recherchen