Hedda Walther: Unterschied zwischen den Versionen
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Neue IZ | Neue IZ vom 01.12.1032, S. 1159, und vom 29.12.1932, S. 1263, darin Eukutol-Werbung von Hedda Walther | ||
Bildbeitrag (2 Fotos) in ´Fortschritt und Leistung, Hausmitteilungen für den Berufslichtbildner´, Agfa AG Leverkusen, Heft 1/1953, S. 12 und 13 | Bildbeitrag (2 Fotos) in ´Fortschritt und Leistung, Hausmitteilungen für den Berufslichtbildner´, Agfa AG Leverkusen, Heft 1/1953, S. 12 und 13 |
Version vom 20. Mai 2014, 20:09 Uhr
Fotografin
Lebensdaten
(Berlin 1895 - 1979 ebd.)
Werdegang
eigentlich: Hedwig Walther, geb. Gerhardt
1915 Geburt der Tochter Sonja
1916-17 verheiratet mit Kurt Wilhelm Walther
1918 bis 1920 Ausbildung im Lette-Verein in Berlin
1924/25 Assistentin von Bruno Wiehr in Dresden
danach in Berlin als Bildjournalistin und Modefotografin selbständig
nach 1933 zahlreiche Publikationen, vor allem auch mit Tier- und Kinderidyllen
im 2. Weltkrieg Mitarbeit am "Führerauftrag Wandmalerei"
1945 bis 1960 wieder Portrait- und Modefotografin in Berlin
Literatur
Friedrich Schnack: "Das schöne Tier", Zürich 1929, Orell Füssli, Reihe: Schaubücher
Paul Eipper, Hedda Walther : "Tierkinder", Berlin 1929, Dietrich Reimer / Ernst Vohsen
Hedda Walther: "Mein Hundebuch", Berlin 1931, Dietrich Reimer / Ernst Vohsen
Das deutsche Lichtbild. Jahresschau 1932.
Neue IZ vom 01.12.1032, S. 1159, und vom 29.12.1932, S. 1263, darin Eukutol-Werbung von Hedda Walther
Bildbeitrag (2 Fotos) in ´Fortschritt und Leistung, Hausmitteilungen für den Berufslichtbildner´, Agfa AG Leverkusen, Heft 1/1953, S. 12 und 13
Die Erziehung zum Wegsehen. Fotografie im NS-Staat.