Hippolyte Arnoux: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FotografenWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Ergänzung der Literaturliste)
K
 
Zeile 14: Zeile 14:


Ausst.Kat. "Hippolyte Arnoux. Photographe de l´Union des mers", Paris 1997, Centre historique des Archives Nationales, ISBN 2-86000-256-1
Ausst.Kat. "Hippolyte Arnoux. Photographe de l´Union des mers", Paris 1997, Centre historique des Archives Nationales, ISBN 2-86000-256-1
Dieter Bachmann, Der Körper der Photographie. Eine Welterzählung in Aufnahmen der Sammlung Herzog. Limmat Verlag, Zürich 2005
Dieter Bachmann, Der Körper der Photographie. Eine Welterzählung in Aufnahmen der Sammlung Herzog. Limmat Verlag, Zürich 2005



Aktuelle Version vom 6. Juni 2014, 18:10 Uhr

Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nicht bekannt

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

tätig ca. 1860 - 1890

"Der gebürtige Franzose betrieb ein Photoatelier in Port Said, Ägypten. Er wurde vor allem wegen seiner Bilder vom Bau des Suezkanals bekannt." [1]

"Arnoux dokumentierte den Bau des Kanals und publizierte seine Aufnahmen in einem ´Album du Canal´. " [2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An den süßen Ufern Asiens. Ägypten, Palästina, Osmanisches Reich. Reiseziele des 19. Jahrhunderts in frühen Photographien. 7. Oktober bis 4. Dezember 1988, Agfa Foto Historama, Ausstellung im Römisch-Germanischen Museum, Köln

Nissan N. Perez: "Focus East. Early Photography in the Near East (1839 - 1885)", New York 1988, Harry N. Abrams, ISBN 0-8109-0924-3

Ausst.Kat. "Hippolyte Arnoux. Photographe de l´Union des mers", Paris 1997, Centre historique des Archives Nationales, ISBN 2-86000-256-1

Dieter Bachmann, Der Körper der Photographie. Eine Welterzählung in Aufnahmen der Sammlung Herzog. Limmat Verlag, Zürich 2005

Carmen Pérez González, Von Istanbul bis Yokohama - Die Reise der Kamera nach Asien 1839-1900, Ausstellungskatalog des Museums für Ostasiatische Kunst Köln, mit einem Vorwort von Adele Schlombs, Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2014, ISBN 978-3-86335-571-1

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]