Wilhelm Burger: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Oktober 2014, 10:55 Uhr
Photograph
Lebensdaten
(Wien 15.03.1844 – 07.03.1920 ebd. )
Werdegang
vollständig: Wilhelm J. Burger
Ausbildung als Maler an den Kunstakademien in Wien und München
später Schüler von Constantin von Ettingshausen
1864 bis 1866 Universität Wien Lehrer für Photographie
1865 Beitritt zur Photographischen Gesellschaft in Wien
1868 bis 1870 Mitglied der kommerziell wissenschaftlichen Expedition in Ostasien
seine bei diesen Anlässen gemachten Aufnahmen gelten als besonders schöne Beispiele für Arbeiten mit Tannin-Trockenplatten
1871 Ernennung zum k.k. Hof–Photographen
Literatur
Bodo von Dewitz (Hg.), Das Agfa Foto-Historama im Wallraf-Richartz-Museum/Museum Ludwig der Stadt Köln, Bilderheft Nr. 1, Eine Auswahl von Photographien des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts, Ausst.-Katalog, Köln 1986
Der Geraubte Schatten Eine Weltreise im Spiegel der ethnographischen Photographie, Thomas Theye, Münchner Stadtmuseum, C.J. Bucher, 1989, S. 56
Akiyoshi, Tani/ Pantzer, Peter, “Wilhelm Burger’s Photographs of Japan: New Attributions of his Glass Negative Collection in the Austrian National Library.” In: „Photo Researcher Nr. 15/2011“, hgg. von der Europäischen Gesellschaft für die Geschichte der Fotografie (ESHPh)
Donko, Wilhelm M., "Auf den Spuren von Österreichs Marine in Siam (Thailand)" , Berlin 2012 (S.144-162)
Monika Faber und Klaus Albrecht Schröder (Hg.), Das Auge und der Apparat, Die Fotosammlung der Albertina, Ausstellungskatalog, Verlag Seuil/Hatje Cantz, Paris/Ostfildern 2003, ISBN 2-02-059244-4 [[Kategorie: Wien