Joe Heydecker: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. April 2015, 10:22 Uhr
Photograph, Journalist
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Nürnberg 1916 - 1997 Wien)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
eigentlich: Julius Heydecker, auch: J. Heidecker
1931-33 Photographenlehre bei Stefan Rosenbauer in Frankfurt am Main
1933-38 in der Schweiz, über Wien nach Berlin zurück
PK-Laborant und -Photograph, als solcher 1941 Photodokumentation im Warschauer Ghetto
nach 1945 Journalist, Berichte von den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen
1960-86 in Brasilien, danach in Wien
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
DHM
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Joe Heydecker: "Das Warschauer Ghetto", München 1983, dtv, ISBN 3-423-10247-0
Miriam Yegane Arani: "Aus den Augen, aus dem Sinn? Publizierte Fotografien aus dem besetzten Warschau 1939-1945. Teil 1", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 65", Marburg 1997, Jonas Verlag, S.33-58
DHM-Magazin 11.2001.26
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar