Nina von Jaanson: Unterschied zwischen den Versionen

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==Werdegang==
==Werdegang==
Fotografin der Nachkriegszeit in Berlin
Photographin der deutschen Nachkriegszeit in Berlin


vor allem Bühne (Tanz, Theater, Kino)
vor allem Porträt und Bühne (Tanz, Theater, Kino)
 
Biographisches über die Photographin ist kaum bekannt. Deshalb zwei Textauszüge als Hinweise:


„Sie ([[Hilde Zenker]]) gehörte zu den legendären Kamerakünstlern der frühen Nachkriegsjahre in West-Berlin. Die Kulturszene wurde damals besonders von Fotografinnen geprägt. Neben Hilde Zenker waren dies u.a. [[Ilse Buhs]], [[Marianne Thiele]], [[Nina von Jaanson]] oder [[Erika Rabau]].“ <ref>Zitiert aus: http://poll-berlin.de/Stiftung/hilde-zenker/ </ref>
„Sie ([[Hilde Zenker]]) gehörte zu den legendären Kamerakünstlern der frühen Nachkriegsjahre in West-Berlin. Die Kulturszene wurde damals besonders von Fotografinnen geprägt. Neben Hilde Zenker waren dies u.a. [[Ilse Buhs]], [[Marianne Thiele]], [[Nina von Jaanson]] oder [[Erika Rabau]].“ <ref>Zitiert aus: http://poll-berlin.de/Stiftung/hilde-zenker/ </ref>


„Am 6. März 1960 erfolgte dann auch in Berlin die Neugründung der Berliner GEDOK-Gruppe. Neben der Schauspielerin Mary Schneider-Braillard und der Komponistin Grete von Zieritz nahmen daran eine Reihe anerkannter Künstlerinnen wie Ima Breusing (Malerin), Gusta Wolf (Malerin), Ilse Molzahn (Schriftstellerin), Dorothea Adler (Rezitatorin), Lizzie Hosaeus (Grafikerin) und Nina von Jaanson (Fotografin) teil.“ <ref>Zitiert aus: http://www.gedok-berlin.de/index.php/verein/geschichte-der-gedok </ref>  
„Am 6. März 1960 erfolgte dann auch in Berlin die Neugründung der Berliner GEDOK-Gruppe. Neben der Schauspielerin Mary Schneider-Braillard und der Komponistin Grete von Zieritz nahmen daran eine Reihe anerkannter Künstlerinnen wie Ima Breusing (Malerin), Gusta Wolf (Malerin), Ilse Molzahn (Schriftstellerin), Dorothea Adler (Rezitatorin), Lizzie Hosaeus (Grafikerin) und [[Nina von Jaanson]] (Fotografin) teil.“ <ref>Zitiert aus: http://www.gedok-berlin.de/index.php/verein/geschichte-der-gedok </ref>  
==Literatur==
==Literatur==
100 Jahre Metall im Bild, Fotodokumente zu Arbeit und Zeit, herausgegeben vom Vorstand der Industriegewerkschaft Metall, Text- und Bildredaktion Hans Christian Adam, Kurt Thomas Schmitz und Wilhelm Zimmermann, Bund Verlag GmbH, Köln 1991, ISBN 3-7663-2317-2
100 Jahre Metall im Bild, Fotodokumente zu Arbeit und Zeit, herausgegeben vom Vorstand der Industriegewerkschaft Metall, Text- und Bildredaktion Hans Christian Adam, Kurt Thomas Schmitz und Wilhelm Zimmermann, Bund Verlag GmbH, Köln 1991, ISBN 3-7663-2317-2
==Archiv==
Ein Nachlassbestand befindet sich im Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz, Berlin
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Berlin]]
[[Kategorie: Berlin]]

Version vom 1. November 2015, 15:02 Uhr

Photographin

Lebensdaten

( nicht bekannt )

Werdegang

Photographin der deutschen Nachkriegszeit in Berlin

vor allem Porträt und Bühne (Tanz, Theater, Kino)

Biographisches über die Photographin ist kaum bekannt. Deshalb zwei Textauszüge als Hinweise:

„Sie (Hilde Zenker) gehörte zu den legendären Kamerakünstlern der frühen Nachkriegsjahre in West-Berlin. Die Kulturszene wurde damals besonders von Fotografinnen geprägt. Neben Hilde Zenker waren dies u.a. Ilse Buhs, Marianne Thiele, Nina von Jaanson oder Erika Rabau.“ [1]

„Am 6. März 1960 erfolgte dann auch in Berlin die Neugründung der Berliner GEDOK-Gruppe. Neben der Schauspielerin Mary Schneider-Braillard und der Komponistin Grete von Zieritz nahmen daran eine Reihe anerkannter Künstlerinnen wie Ima Breusing (Malerin), Gusta Wolf (Malerin), Ilse Molzahn (Schriftstellerin), Dorothea Adler (Rezitatorin), Lizzie Hosaeus (Grafikerin) und Nina von Jaanson (Fotografin) teil.“ [2]

Literatur

100 Jahre Metall im Bild, Fotodokumente zu Arbeit und Zeit, herausgegeben vom Vorstand der Industriegewerkschaft Metall, Text- und Bildredaktion Hans Christian Adam, Kurt Thomas Schmitz und Wilhelm Zimmermann, Bund Verlag GmbH, Köln 1991, ISBN 3-7663-2317-2

Archiv

Ein Nachlassbestand befindet sich im Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz, Berlin

Quelle