Agnes Beatrice Warburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. März 2017, 16:00 Uhr
Photographin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1872-1953
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
eigentlich: Agnes Beatrice Warburg
zu Beginn des 20. Jh. im Kreis der Kunstphotographie-Bewegung in London tätig
"Wie ihr Bruder John Cimon Warburg stand sie der Linked Ring Brotherhood nahe, wurde aber so wenig wie er Mitglied.
Sie experimentierte mit unterschiedlichen Farbfotografie-Verfahren und erfand die so genannte Warburytypie.
1927 gründete sie die Farbfotografiegruppe innerhalb der Society." [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Photographische Rundschau und Miteilungen, Zeitschrift für Freunde der Photographie, herausgegeben von Chemiker Paul Hanneke, Berlin, Prof. Dr. Luther, Dresden, und F. Matthies-Masuren, Halle a. S., 50. Jahrgang, Photographische Verlagsgesellschaft, Halle a. S. 1913, Heft 21
Naomi Rosenblum: "A History of Women Photographers", 1994, Abbeville Press
Pam Roberts (Hg.), Das Antlitz der Erinnerung, Fotografische Schätze aus der Sammlung der Royal Photographic Society (RPS), Frederking & Thaler Verlag, München 2001, ISBN 3-89 405-422-2
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Photographische Rundschau und Miteilungen, Zeitschrift für Freunde der Photographie, herausgegeben von Chemiker Paul Hanneke, Berlin, Prof. Dr. Luther, Dresden, und F. Matthies-Masuren, Halle a. S., 50. Jahrgang, Photographische Verlagsgesellschaft, Halle a. S. 1913
- ↑ Zitiert aus: Pam Roberts (Hg.), Das Antlitz der Erinnerung, Fotografische Schätze aus der Sammlung der Royal Photographic Society (RPS), Frederking & Thaler Verlag, München 2001, ISBN 3-89 405-422-2