Martine Franck: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie fertigte Porträtaufnahmen an, machte Reportagen und richtete ihr Kameraobjektiv auch auf Landschaftsmotive oder suchte, ganz in der Tradition Cartier-Bressons, den spontanen Schnappschuss mit hintergründigem Humor." <ref>Zitiert aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Martine_Franck </ref> | Sie fertigte Porträtaufnahmen an, machte Reportagen und richtete ihr Kameraobjektiv auch auf Landschaftsmotive oder suchte, ganz in der Tradition Cartier-Bressons, den spontanen Schnappschuss mit hintergründigem Humor." <ref>Zitiert aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Martine_Franck </ref> | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
Aus dem Kirchensprengel St.-Pierre de Chaillot, Paris, mit Aufnahmen von Martine Franck, | du -Europäische Kunstzeitschrift, darin: Aus dem Kirchensprengel St.-Pierre de Chaillot, Paris, mit Aufnahmen von Martine Franck, ferner ein Bericht über "Die Kunsthändlerin Marianne Feilchenfeld", Verlag Conzett & Huber, Zürich, Heft 1/1975 | ||
Les Lubérons, photographies de Martine Franck, texte de Yves Berger, collection terroirs, Ste. Nlle des Éditions du Chène, Paris 1978, ISBN 2-85108-184-5 | Les Lubérons, photographies de Martine Franck, texte de Yves Berger, collection terroirs, Ste. Nlle des Éditions du Chène, Paris 1978, ISBN 2-85108-184-5 |
Version vom 18. Mai 2017, 15:32 Uhr
Fotografin
Lebensdaten
(Antwerpen/B 02.04.1938 - 16.08.2012 Paris/F)
Werdegang
Kindheit in England und den USA
1956 bis 1957 Studium Geschichte an der Universität von Madrid
1958 bis 1962 an der École du Louvre in Paris
1963 erste Erfahrungen als Fotografin im Fernen Osten
1964 Fotoassistentin im Labor des Life-Magazin in Paris
ab 1965 freiberufliche Tätigkeit
1970 zur Agentur VU
1972 Gründung der Agentur Viva
ab 1980 außerordentliches Mitglied bei Magnum Photos, ab 1983 Vollmitglied
Mitbegründerin der Fondation Henri-Cartier-Bresson
seit 1970 verheiratet mit Henri Cartier-Bresson († 2004); sie verwaltete in der Fondation Henri-Cartier-Bresson unter anderem den Nachlass ihres Mannes und förderte andere Künstler
Werk
"Francks fotografisches Werk ist, zumeist in schwarz-weißen Arbeiten, von einem subtil-surrealen Charakter gekennzeichnet (Le Brusc, Südfrankreich, 1976).
Sie fertigte Porträtaufnahmen an, machte Reportagen und richtete ihr Kameraobjektiv auch auf Landschaftsmotive oder suchte, ganz in der Tradition Cartier-Bressons, den spontanen Schnappschuss mit hintergründigem Humor." [1]
Literatur
du -Europäische Kunstzeitschrift, darin: Aus dem Kirchensprengel St.-Pierre de Chaillot, Paris, mit Aufnahmen von Martine Franck, ferner ein Bericht über "Die Kunsthändlerin Marianne Feilchenfeld", Verlag Conzett & Huber, Zürich, Heft 1/1975
Les Lubérons, photographies de Martine Franck, texte de Yves Berger, collection terroirs, Ste. Nlle des Éditions du Chène, Paris 1978, ISBN 2-85108-184-5
Martine Franck, Schönes Alter, Tagebuch 4, Swan Verlag, Kehl/Rhein1980, ISBN 3-88230-303-4
50 Jahre moderne Farbphotographie. 50 years modern color photography. 1936-1986.
Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0
Martine Franck, Von Tag zu Tag, Mit einem Dialog per Fax zwischen John Berger und Martine Franck, Verlag Schirmer/Mosel, München/Paris/London 1998
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Quelle
Willfried Baatz (Hg.), Geschichte der Fotografie, Mit einem Vorwort von L. Fritz Gruber, DuMont-Schnellkurs, Köln 1997, ISBN 3-7701-3616-0
- ↑ Zitiert aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Martine_Franck