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Theaterphotograph
Fotograf
==Lebensdaten==
Köln 19.08.1883 - 07.07.1944 Auschwitz
==Werdegang==
Sohn von [[Hermann Capell]] und [[Eva Dülken]]
 
Bis 1933 Atelier in Köln, Mittelstraße


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1933 Emigration nach Amsterdam, dort neues Atelier am Amstelveenscheweg 94 h


==Lebensdaten==
18.01.1944 deportiert über Westerbork nach Theresienstadt, von dort am 16.05.1944 nach Auschwitz, dort am 16.05.1944 umgekommen, später für tot erklärt
nicht bekannt
==Werdegang==
Photoatelier in der Mittelstraße in Köln Anfang des 20. Jh.
==Bestand==
==Bestand==
Arbeiten in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln
Arbeiten in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln
Sammlung Walter G. Müller
==Literatur==
==Literatur==
Vereinigte Stadttheater Köln, Bilder-Almanach 1922, Portraits von den Kölner Photoateliers M. Arnecke, Blum-Höffert, Capell, Coubillier, Else Engel, Esser & Coenen, Gerhäuser, E. Gropp, Anna Hahn, E. Hirschberg, R. Hraby, Liesendahl, Maszling, F. Moll, E. Ohle, H. Pützhoven-Esters, Illustr. Verlag Reinhold sowie E. Willbrandt, Druck: Fröhlich’s Buchdruckerei, vorm. Karl Peters, Köln 1922
Vereinigte Stadttheater Köln, Bilder-Almanach 1922, Portraits von den Kölner Photoateliers M. Arnecke, Blum-Höffert, Capell, Coubillier, Else Engel, Esser & Coenen, Gerhäuser, E. Gropp, Anna Hahn, E. Hirschberg, R. Hraby, Liesendahl, Maszling, F. Moll, E. Ohle, H. Pützhoven-Esters, Illustr. Verlag Reinhold sowie E. Willbrandt, Druck: Fröhlich’s Buchdruckerei, vorm. Karl Peters, Köln 1922


Elmar Buck, Daniela Franke u.a., Köln – Die Stadt und ihre Theater, Dokumente der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln, M. Faste Verlag, Kassel 2007, ISBN 978-3-931 691-52-3
Elmar Buck, Daniela Franke u.a., Köln – Die Stadt und ihre Theater, Dokumente der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln, M. Faste Verlag, Kassel 2007, ISBN 978-3-931 691-52-3
==Quelle==
http://www.familienbuch-euregio.de/genius/?person=133357
==Weitere Informationen==
http://www.martinaberg.com/hist-rechnungen/5xxxx-koeln-albert-capell-kunst-fotograf-und-maler-1918.html
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2019, 13:19 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Köln 19.08.1883 - 07.07.1944 Auschwitz

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sohn von Hermann Capell und Eva Dülken

Bis 1933 Atelier in Köln, Mittelstraße

1933 Emigration nach Amsterdam, dort neues Atelier am Amstelveenscheweg 94 h

18.01.1944 deportiert über Westerbork nach Theresienstadt, von dort am 16.05.1944 nach Auschwitz, dort am 16.05.1944 umgekommen, später für tot erklärt

Bestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arbeiten in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln

Sammlung Walter G. Müller

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Stadttheater Köln, Bilder-Almanach 1922, Portraits von den Kölner Photoateliers M. Arnecke, Blum-Höffert, Capell, Coubillier, Else Engel, Esser & Coenen, Gerhäuser, E. Gropp, Anna Hahn, E. Hirschberg, R. Hraby, Liesendahl, Maszling, F. Moll, E. Ohle, H. Pützhoven-Esters, Illustr. Verlag Reinhold sowie E. Willbrandt, Druck: Fröhlich’s Buchdruckerei, vorm. Karl Peters, Köln 1922

Elmar Buck, Daniela Franke u.a., Köln – Die Stadt und ihre Theater, Dokumente der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Schloss Wahn, Universität zu Köln, M. Faste Verlag, Kassel 2007, ISBN 978-3-931 691-52-3

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.familienbuch-euregio.de/genius/?person=133357

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.martinaberg.com/hist-rechnungen/5xxxx-koeln-albert-capell-kunst-fotograf-und-maler-1918.html