Adalbert Blankhorn: Unterschied zwischen den Versionen

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===Werdegang===
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* Adalbert Blankhorn wird 1915 als Soldat im Infanterie-Regiment 167 leicht verwundet.<ref>http://des.genealogy.net/search/show/3113450</ref> 1929 führt er das 1902 von seinem Vater gegründete Fotoatelier in Frankfurt, Alleestraße 10.<ref>Adressbuch der Photographie 1929, S. 168.</ref> Vermutlich ab Anfang der 1930er Jahre betreibt er ein Fotoatelier in Göttingen bis 1945. Von 1951–1985 ist er Pächter des Fotostudios Blesius in Hameln.<ref>https://www.blesius.de/ueber-uns</ref>
* Adalbert Blankhorn wird 1915 als Soldat im Infanterie-Regiment 167 leicht verwundet.<ref>http://des.genealogy.net/search/show/3113450</ref> 1929 führt er das 1902 von seinem Vater gegründete Fotoatelier in Frankfurt, Alleestraße 10.<ref>Adressbuch der Photographie 1929, S. 168.</ref> Vermutlich ab Anfang der 1930er Jahre betreibt er ein Fotoatelier in Göttingen bis 1945. Das Atelier besteht unter dem Namen „Foto-Blankhorn“ noch 1954.<ref>Anzeige im Vorlesungsverzeichnis Universität Göttingen 1954, S. 102.</ref> Von 1951–1985 ist er Pächter des Fotostudios Blesius in Hameln.<ref>https://www.blesius.de/ueber-uns</ref>
   
   
===Ateliers===
===Ateliers===
* Frankfurt an Main, Alleestraße 10 parterre und I. Stock (1929)
* Frankfurt an Main, Alleestraße 10 parterre und I. Stock (1929)
* Göttingen (ca. 1930–1945)
* Göttingen, Weender Straße (ca. 1930–1954)
* Hameln, Fotostudio Blesius (1951–1985)
* Hameln, Fotostudio Blesius (1951–1985)



Version vom 9. November 2019, 09:58 Uhr

Adalbert Friedrich Wilhelm Blankhorn (* vor 1900 in Frankfurt a.M.; † in Hameln), Fotograf in Göttingen und Hameln.

Familie

Adalbert Blankhorn war ein Sohn des Offenbacher Hoffotografen Albert Blankhorn, der in der Kaiserzeit einige Fotoateliers betrieb.

Werdegang

  • Adalbert Blankhorn wird 1915 als Soldat im Infanterie-Regiment 167 leicht verwundet.[1] 1929 führt er das 1902 von seinem Vater gegründete Fotoatelier in Frankfurt, Alleestraße 10.[2] Vermutlich ab Anfang der 1930er Jahre betreibt er ein Fotoatelier in Göttingen bis 1945. Das Atelier besteht unter dem Namen „Foto-Blankhorn“ noch 1954.[3] Von 1951–1985 ist er Pächter des Fotostudios Blesius in Hameln.[4]

Ateliers

  • Frankfurt an Main, Alleestraße 10 parterre und I. Stock (1929)
  • Göttingen, Weender Straße (ca. 1930–1954)
  • Hameln, Fotostudio Blesius (1951–1985)

Einzelnachweise

  1. http://des.genealogy.net/search/show/3113450
  2. Adressbuch der Photographie 1929, S. 168.
  3. Anzeige im Vorlesungsverzeichnis Universität Göttingen 1954, S. 102.
  4. https://www.blesius.de/ueber-uns
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