Theodor Johann Hubertus Creifelds: Unterschied zwischen den Versionen

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Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2
Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2
==Lebensdaten==
[[Kategorie: Deutschland]]
(Rheinbreitbach 1911 – 1978 ebd.)
==Werdegang==
zunächst Tischlerlehre in Rheinbreitbach bei Bonn, 1929 Gesellenprüfung
 
ca. Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre Beginn mit Fotografie
 
zu Beginn des 2. Weltkriegs Berufsfotograf
 
Hochzeits- und Kommunionbilder, daneben Rheinlandschaften und Landeskunde
 
 
==Literatur==
Ralf Dittmayer, Rheinbreitbach – Ein Dorf am Strom, Rheinbreitbach 1991
 
Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Rheinland]]
[[Kategorie: Rheinland]]
[[Kategorie: Rhein]]
[[Kategorie: Rhein]]
[[Kategorie: Rheinbreitbach]]
[[Kategorie: Rheinbreitbach]]
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==Quelle==
Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2
Ulrich Pohlmann, Dietmar Siegert (Hg.), Ausst.-Kat. Zwischen Biedermeier und Gründerzeit - Deutschland in frühen Photographien 1840-1890 aus der Sammlung Siegert, Verlag Schirmer/Mosel, München 2012
==Weblinks==
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[[Kategorie:Deutschland]]
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[[Kategorie:Köln ]]
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[[Kategorie:Dom ]]
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== Quellen ==
Werner Schäfke/Roman Heuberger, Köln und seine Fotobücher, Emons, Köln 2010

Version vom 8. Februar 2023, 13:05 Uhr

Photograph, Dekorationsmaler

Lebensdaten

(geb. 1839 in Koblenz, gest. 1902 in Köln)

Werdegang

Sohn von Theodor Creifelds sen.

Nach einer kirchlichen Dekorationsmaler-Lehre arbeitete Theodor Creifelds jun. für einige Zeit im Beruf und übernahme spätestens im Todesjahr 1875 das väterliche Photoatelier.

Zu diesem Zeitpunkt war dem Atelier bereits eine Verlagsanstalt für Lichtdrucke und Lithographien angeglidert, die auch 1875 in Wien eine Goldmedaille erhielt; dort wird Creifelds junior 1878 MItglied der Photographischen Gesellschaft.

1879 stellt er dort ein Verfahren vor, direkt vom Negativ eine lithographische Vorlage auf Stein zu kopieren.

Von 1884 bis 1887 ist Creifelds Vorsitzender des Rheinisch-Westfälischen Vereins zur Pflege der Photographie und verwandter Künste, einer Vorläufer-Institution der Kölner Photographen-Innung.

Literatur

Werner Neite, Die Photographie in Köln 1839-1870 in: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins, Köln 46.1975.101-131.

Ausst.Kat. Architekturfotografie und Stadtentwicklung 1850-1914, Stuttgart : IfA 1982,S.58.

Exh.cat. Camera Gothica, Antwerpen 1993

Auktionskatalog van Ham Nr.214 Photographie, Köln 2002

Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2 Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Creifelds, Theodor Johann Hubertus“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bornheim, Karl“.