Wolf Henry Döring: Unterschied zwischen den Versionen
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Döring verstarb 1958 in Schondorf am Ammersee. | Döring verstarb am 4.11.1958 in Schondorf am Ammersee. | ||
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In den Jahren 1914-1918 nahm er am Ersten Weltkrieg teil. | In den Jahren 1914-1918 nahm er am Ersten Weltkrieg teil. | ||
Aktuelle Version vom 10. April 2023, 14:01 Uhr
Amateur, Fachjournalist
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wolf Henry Döring wurde am 2. März 1888 in Chemnitz geboren.
Er war verheiratet, seine Frau verstarb 1951 in Alting/Bayern.
Döring verstarb am 4.11.1958 in Schondorf am Ammersee.
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den Jahren 1914-1918 nahm er am Ersten Weltkrieg teil.
Ab 1919 widmete er sich als Schriftsteller der Fotografie.
Seine ersten größeren Arbeiten erschienen 1926.
Bis 1938 hatte er bereits zwölf größere und kleinere Werke veröffentlicht.
Ursprünglich In Leipzig ansässig, verschlug es ihn in den 1930er Jahren nach Schondorf am Ammersee (Bayern).
Mitglied der GDL 1936-56
1955 Ehrenmitglied des Verbandes Dt. Amateurfotografenvereine (VDAV)
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wolf H. Döring, Kinder-Bilder, ersch. in der Reihe „Der Fotorat“, Bd. 13, Fotos von Elisabeth Hase, Lala Aufsberg, Herbert Kieseler, Alwin Tölle, Karl Hannemann, Christof Croeber, Thunig, E. Höhne, Heinz Kühne, Rudolf Jarei, Georg Gesell, Hanni Michaels, Ewald Gnilko und Heinz Pollmann, Verlag Wilhelm Knapp, Halle/S. 1943
Ausst.Kat. Fotografie 1919-1979 Made in Germany. Die GDL-Fotografen, München Frankfurt 1979, S.208-211
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausst.Kat. Fotografie 1919-1979 Made in Germany. Die GDL-Fotografen, München Frankfurt 1979, S.208-211
Photoblätter März 1938, S. 84
Chronik 90 Jahre DVF S. 80
